Wintergefühle

by Poesiearchitektin Lena

Deine viel zu süßen Worte habe ich auf repeat gestellt, denn sie sind im Augen­blick meine Lieb­lings­mu­sik. Ich höre sie, wäh­rend ich auf einem Tep­pich aus Schnee laufe, der in der Sonne glit­zert. Die Minus­grade spüre ich nicht, denn meine Seele glüht. Meine Früh­lings­ge­fühle sind schon jetzt aus ihrem Win­ter­schlaf erwacht. Sie haben sich gestreckt, gegähnt und sich nach Zunei­gung umge­schaut. Du bist da und küm­merst dich um sie, so zärt­lich, als wären sie zer­brech­lich. Diese Momente möchte ich am liebs­ten auf Foto­gra­fien fest­hal­ten, die schöns­ten Bil­der­rah­men aus­su­chen und meine Gedan­ken­wand damit bede­cken. So sim­pel und doch so schön. Aber das Schönste ist, dass mir warm ist, selbst wenn ich friere, denn du bist die Hei­zung für mein Herz.

Poe­sie­ar­chi­tek­tin Lena

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