Filmfest Bremen: Literatur, Poesie und Film

by Zeichensetzerin Alexa

Vom 14. bis 18. April hat das 6. Film­fest Bre­men statt­ge­fun­den. In die­sem Zeit­raum konn­ten über 250 Filme online und zeit­lich unab­hän­gig auf film​fest​bre​men​.com ange­schaut wer­den. Die­ses Jahr war auch ein Son­der­thema dar­un­ter: Lite­ra­tur. Zei­chen­set­ze­rin Alexa hat für den Bücher­stadt Kurier so man­chen Kurz­film angesehen.

36 Kurz­filme aus den Kate­go­rien „Kurz & Gut: Lite­ra­tur“ (Teil 1–3) und „Kurz & Gut: Poe­sie“ habe ich geschaut und ich hätte gerne mehr Zeit gehabt, um einer­seits noch mehr Filme rezi­pie­ren zu kön­nen und ande­rer­seits die zeit­li­chen Abstände zwi­schen den ein­zel­nen Fil­men zu ver­grö­ßern. Man­che Filme hat­ten es in sich und muss­ten erst ver­ar­bei­tet wer­den – all die viel­fäl­ti­gen Ein­drü­cke, tief­grün­di­gen The­men und unter­schied­li­chen Kunst­mit­tel. Andere wirk­ten künst­le­risch inno­va­tiv, und waren den­noch leich­ter ver­dau­lich. Es waren viele Filme dabei, die mich in irgend­ei­ner Weise ange­spro­chen und bewegt haben. Sie haben Gedan­ken ange­sto­ßen und mich dazu gebracht, mei­nen Lebens­stil zu über­den­ken, sie haben mich inspi­riert und mei­nen Hori­zont erwei­tert. Einige die­ser groß­ar­ti­gen Filme möchte ich hier vorstellen.

POESIE

In der Kate­go­rie „Kurz & Gut: Poe­sie“ wer­den 15 Filme prä­sen­tiert. Wes­halb diese aus­ge­rech­net unter dem Label Poe­sie ste­hen, wird bei man­chen Fil­men erst beim nähe­ren Blick ersicht­lich. „I Want to Brea­the Sweet Air“ ist bei­spiels­weise als drei­tei­li­ges Film­ge­dicht gestal­tet: Es geht um Kli­ma­wan­del und Umwelt­zer­stö­rung, umge­setzt in Form von doku­men­ta­ri­schen Film­aus­schnit­ten, die als Gale­rie ange­ord­net sind und zeit­gleich abge­spielt wer­den. Der Film „Born Like a Bul­let“ ver­knüpft Poe­sie und Tanz und stellt einen Pro­test von Lati­nos dar: Sie posi­tio­nie­ren sich gegen Dis­kri­mi­nie­rung und Schikane.

„Sechs Gede­cke auf­ge­tischt“ ist ein ruhi­ger Film. Die Kamera ist fast die ganze Zeit über auf einen Ess­tisch gerich­tet, auf dem benutz­tes Geschirr zu sehen ist. Wäh­rend sich der Tisch dreht, hört man Stim­men aus dem Off, nach­klin­gende Gesprä­che einer bereits been­de­ten Mahl­zeit. Alles „dreht“ sich dabei um ein­zelne Fami­li­en­mit­glie­der, kleine Sti­che­leien, ange­deu­tete Fami­li­en­ge­schich­ten und das Essen. Die Gesprä­che bele­ben den Film, es ent­steht eine gesel­lige Atmo­sphäre – das Bild wird durch die eigene Fan­ta­sie ergänzt.

„Deter­nity“ ist ein Expe­ri­men­tal­film von nur 2 Minu­ten Länge und behan­delt Fried­rich Nietz­sches Gedicht „Das trun­kene Lied“ auf eine sehr ein­drück­li­che Weise mit­hilfe von fas­zi­nie­ren­den Bild­col­la­gen. Auch der Film „der und die“ hat ein Gedicht als Vor­lage: das gleich­na­mige Lie­bes­ge­dicht von Ernst Jandl. Die unter­schied­lich kom­bi­nier­ten Stil­mit­tel und Film­bil­der sind ziem­lich schräg, wie auch die Hand­lung. Es geht um eine Dresd­ne­rin und einen Mars­men­schen in einer Lie­bes­szene wäh­rend einer Montagsdemo.

Ein sehr bemer­kens­wer­ter Film ist „Der Engel der Geschichte“, in dem die Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart gegen­über­ge­stellt wer­den. Ein Film über (Länder-)Grenzen, Geflüch­tete und die Angst davor, dass sich ver­gan­gene Ereig­nisse wie­der­ho­len. Als Grund­lage für den Film diente ein Gedicht von Wal­ter Benjamin.

Trotz der teils sehr tief­grün­di­gen The­men waren die Filme in die­ser Kate­go­rie im Ver­gleich zu ande­ren noch ein ange­neh­mer Spa­zier­gang. Jetzt wird es also ernst.

LITERATUR 1

Im ers­ten Teil der Kate­go­rie „Kurz & Gut: Lite­ra­tur“ wer­den Kurz­filme gezeigt, die nicht nur eine ernste und bedrü­ckende Atmo­sphäre erzeu­gen, son­dern auch zum Teil ver­stö­rend sind. Ich beginne mit einem Film, der zur Selbst­re­fle­xi­vi­tät anregt: In „Intri­gue & Strikes“ ste­hen vier Theaterschauspieler:innen im Mit­tel­punkt, die sich wäh­rend einer Probe jeweils selbst fil­men sol­len. Auf diese Weise wür­den sie zu einem ima­gi­nä­ren Publi­kum spre­chen. Ziel ist es, sich auf eine Meta­ebene zu bege­ben, um ihre Rolle zu reflek­tie­ren, Gefühle zu kon­stru­ie­ren und neue Ver­hal­tens­wei­sen aus­zu­pro­bie­ren. Gleich­zei­tig ste­hen die Schauspieler:innen unter Kon­kur­renz­druck, denn am Ende sol­len nur zwei von ihnen die Rol­len bekom­men. Bei dem Stück han­delt es sich um Schil­lers „Kabale und Liebe“, umbe­nannt in „Kabale und Hiebe“. Bei den sich auf­bau­en­den Kon­flik­ten ein sehr tref­fen­der Titel. Und in gewis­ser Weise ist die­ser Film auch ein „Sei­ten­hieb“ auf die Selbst­dar­stel­lung in den sozia­len Netzwerken.

Der Ani­ma­ti­ons­film „Fuenf“ beginnt mit dem Kin­der­reim „Das ist der Dau­men“ in einem ziem­lich düs­te­ren Set­ting. Der Reim wird im Flüs­ter­ton von einem Kind gespro­chen, wodurch eine gru­se­lige Atmo­sphäre erzeugt wird. Im Laufe der Geschichte wird ein Kon­flikt auf­ge­baut: Alles läuft nach einem bestim­men Plan, fes­ten Tages­struk­tu­ren, Regeln – bis zu dem Moment, in dem sich zwei Fin­ger inein­an­der ver­lie­ben. Es ist kein schö­ner Anblick, wenn sich die Augen an den Fin­gern gegen­ein­an­der­pres­sen und die­ses mat­schige Geräusch ent­steht. Aber das ist noch das gerin­gere Übel: Als die Situa­tion eska­liert, weil die ande­ren Fin­ger gegen diese Liebe sind, kommt es zu einem Kampf, bei dem ein Mes­ser im Spiel ist ...

„Take it and end it“ war der Film, der mich am meis­ten ver­stört hat: Ein Metz­ger muss ein Kalb, das ihm ans Herz gewach­sen ist, schlach­ten. Weil er sich wei­gert, gerät er mit sei­nem Chef in einen Kon­flikt und ent­schließt sich, fort­zu­ge­hen. Dass er das Kalb zurück­lässt, bleibt für mich unbe­greif­lich. Warum ret­tet er es nicht, wenn es für ihn wie ein Kind ist? Der Film beinhal­tet Sze­nen, die zwi­schen Grau­sam­keit und Bedro­hung schwan­ken. Dun­kel­heit und Schat­ten die­nen als fil­mi­sche Mit­tel, um Situa­tio­nen, die sowieso schon beun­ru­hi­gend sind, noch uner­träg­li­cher zu machen. Wäh­rend des Films war ich erschüt­tert, hin­ter­her tief­trau­rig und abso­lut über­zeugt, nie wie­der Fleisch essen zu können.

Hoff­nungs­vol­ler kommt der Film „Aus­sich­ten“ daher: Erzählt wird von zwei Män­nern, die sich ein Kran­ken­haus­zim­mer tei­len. Mar­tin liegt am Fens­ter und erzählt Frank, was er sieht. Franks Laune bes­sert sich zuneh­mend. Als Mar­tin stirbt, bekommt Frank den Platz am Fens­ter und nun ist er der­je­nige, der dem neuen Zim­mer­nach­barn erzählt, was er sieht. „Aus­sich­ten“ ist ein sehr gelun­ge­ner, berüh­ren­der Kurz­film über Hoff­nung und Mut. Er bringt nicht nur zum Nach­den­ken, son­dern löst auch ein Gefühls­chaos aus: Da ist so viel Zunei­gung und Ver­ständ­nis, so viel Trauer und Freude, so viel, das durch die Kamera und nicht ver­bal erzählt wird. Die­ser Film erin­nert mich daran, dass es manch­mal gar nicht viel bedarf, um ande­ren Men­schen eine Freude zu machen und sie dadurch in einer schwie­ri­gen Lebens­phase zu unterstützen.

„Chi­mera“ hat mich vor allem auf­grund der ein­drück­li­chen Bil­der über­zeugt: Da sind weite Land­schaf­ten, die gren­zen­los schei­nen und Frei­heit sug­ge­rie­ren. Im Kon­trast dazu die­nen Fens­ter und Spie­gel­rah­men als ein­gren­zende Mit­tel. Inmit­ten die­ser Ein­drü­cke befin­det sich die Haupt­fi­gur, die sich von ein­gren­zen­den Räu­men los­löst und durch die Land­schaf­ten wan­delt, auf der Flucht vor sich selbst.

Beson­ders fas­zi­nie­rend fand ich den Kurz­film „The Divine Way“, der auf Dan­tes Gött­li­cher Komö­die basiert. In die­sem Film läuft die Prot­ago­nis­tin unun­ter­bro­chen end­lose, sich ver­än­dernde Trep­pen hin­un­ter. Je län­ger sie läuft, desto bedroh­li­cher wird die Situa­tion. Sie wird immer schnel­ler, die Trep­pen begin­nen sich zu dre­hen, die Far­ben ver­än­dern sich … Die Auf­nah­men zei­gen die unter­schied­lichs­ten Trep­pen an mehr als fünf­zig Orten. Gedreht wurde der Film in Deutsch­land und nun frage ich mich: Wo genau befin­den sich diese groß­ar­ti­gen Treppen?

LITERATUR 2

Der zweite Teil der Kate­go­rie „Kurz & Gut: Lite­ra­tur“ prä­sen­tiert Filme mit viel Poten­zial, aber nicht alle konn­ten mich begeis­tern. Die Doku­men­ta­tion „Das ist komisch“ über Franz Kafka, sei­nen nicht befolg­ten letz­ten Wil­len, man möge seine Werke alle­samt ver­nich­ten, und alles, was heute von und über ihn exis­tiert, ist zwar sehr inter­es­sant, reicht aber bei Wei­tem nicht an andere Kunst­filme heran. In die­sem zwei­ten Teil möchte ich des­halb nur zwei Filme hervorheben.

„Hyper­ura­nios. The Hyper­mar­ket of Ideas“ ist ein schrä­ger und irgend­wie auch wit­zi­ger Kurz­film: Ein bewaff­ne­ter Dieb möchte einen Ver­käu­fer im Ein­zel­han­del aus­rau­ben, aber die­ser lässt sich nicht so leicht unter­krie­gen. Der Ver­käu­fer schlägt mit Pla­tons Logik zurück, indem er mit dem Dieb eine Dis­kus­sion beginnt – bis der Dieb am Ende nicht mehr wei­ter weiß. Ver­un­si­chert dar­über, ob er selbst über­haupt exis­tiert, ver­lässt er den Laden wie­der, ohne Scha­den ange­rich­tet zu haben.

„Alle meine Geschich­ten sind wahr. Einige davon sind pas­siert, andere nicht, aber alle meine Geschich­ten sind wahr“, meint der Jour­na­list Deme­trius im Kurz­film „Deme­trius“. Nach einem Skan­dal erklärt er sich bereit, sei­ner Kol­le­gin ein Inter­view zu geben. Das Gespräch wird zuneh­mend ange­spann­ter, es geht um Wahr­heit, Kunst, Lügen und jour­na­lis­ti­sche Ver­ant­wor­tung. Ein Film, der the­ma­tisch wie fil­misch sehr span­nend umge­setzt wurde.

LITERATUR 3

Teil drei der „Kurz & Gut: Literatur“-Kategorie lässt sich sehr ein­fach zusam­men­fas­sen: In drei der vier Filme müs­sen die Protagonist:innen den Tod ihrer Mut­ter ver­ar­bei­ten. Das geschieht auf sehr unter­schied­li­che Weise unter ver­schie­de­nen Bedin­gun­gen. Beson­ders ein­drück­lich fand ich die Umset­zung im Film „Lake of Hap­pi­ness“, in dem die 9‑jährige Jasja ver­sucht, den Tod der Mut­ter zu ver­kraf­ten. Im All­tag „funk­tio­niert“ sie ein­fach: Sie küm­mert sich um das jün­gere Geschwis­ter­kind, macht den Haus­halt, ist selb­stän­dig wie eine Erwach­sene. Den­noch beschließt ihr Vater, sie ins Wai­sen­haus zu brin­gen. Das ist eine nicht nach­voll­zieh­bare Hand­lung. Erst spä­ter erahnt man die Hin­ter­gründe: Der Vater möchte wie­der hei­ra­ten. Jas­jas Geschichte ist trau­rig und still: Die Sze­nen sind ruhig; es scheint, als sei die Zeit ste­hen geblie­ben. Und es wird kaum gespro­chen. Jasja und ihr Vater spre­chen nicht mit­ein­an­der – da sind so viel unter­drückte Trauer und nicht aus­ge­spro­chene Worte, dass es beim Zuschauen bei­nahe uner­träg­lich wird. Der Film bleibt im Gedächtnis.

Zum Abschluss stelle ich noch einen Film vor, in dem es um einen Schrift­stel­ler geht: „Untit­led“. Jules‘ ers­ter Roman soll bald erschei­nen, aber der Titel passt noch nicht. Also beschließt er, den Autor in Lis­sa­bon auf­zu­su­chen, der die bes­ten Titel erfin­det und damit gro­ßen Erfolg hat. Die­ser lässt sich tat­säch­lich dazu über­re­den, Jules zu hel­fen, stellt aber eine Bedin­gung: Jules soll einen Lie­bes­brief ver­fas­sen, den der Titel­schrei­ber sei­ner Ange­be­te­ten über­rei­chen kann. Die­sen Deal nimmt Jules an, doch es kommt alles anders. „Untit­led“ ist ein inter­es­san­ter Film, der ein­mal mehr vor Augen führt, wie der Buch­markt funk­tio­niert (oder auch: nicht funk­tio­niert), kein anstren­gen­der Film und auch kei­ner, der mich län­ger beschäf­ti­gen wird, aber ein guter Film, der einen leich­ten Abschluss bildet.

Ich hätte gerne noch viel mehr Filme geschaut und es frus­triert mich in gewis­ser Weise, dass diese Filme nicht dau­er­haft zugäng­lich sind. Es sollte ein „Net­flix für Kunst­filme“ geben, die ich mir immer mal wie­der anschauen kann. Filme, die inspi­rie­ren, tief­grün­dig sind, mich und die Welt bewe­gen – und viel­leicht auch tat­säch­lich ein Stück weit ver­än­dern. Ich freue mich schon auf das nächste Film­fest Bremen.

Für alle, die nicht bis zum nächs­ten Jahr war­ten wol­len, gibt es an die­ser Stelle eine Emp­feh­lung: Vom 3. bis 9. Mai fin­det das 25. Inter­na­tio­nale Bre­mer Sym­po­sium zum Thema „Kopf/Kino: Psy­chi­sche Erkran­kung und Film“ statt. Vor­träge und Dis­kus­sio­nen wer­den via Zoom statt­fin­den und die Filme kön­nen online geschaut wer­den. Wei­tere Infos gibt es hier: https://​www​.city46​.de/​b​r​e​m​e​r​-​f​i​l​m​s​y​m​p​o​s​ium
  • I Want to Brea­the Sweet Air. Regie: Pamela Fal­ken­berg, Jack Cochran. Skript: Lucy Eng­lish. USA. 2020.
  • Born Like a Bul­let. Regie: Jimmy Fer­nan­dez. Co-Direc­tor: Chris­tian Gon­za­lez S. Chile. 2020.
  • Sechs Gede­cke auf­ge­tischt. Regie/Skript: Fabio Thieme. Cast: Marina Anna Stei­ner, Alex­an­der Abra­myan, Judith Mun­din­ger, Finn Miche­les, Ras­mus Schmidt, Feli­ci­tas Schreier. Deutsch­land. 2018.
  • Deter­nity. Regie/Skript: Regie Mer­so­lis Schöne, Evi Jägle. Cast: James Delaney. Über­set­zung: Rebecca Grif­fin, Joel Szonn. Stimme: James Delaney. Öster­reich. 2018.
  • der und die. Regie/Skript: Peter Böving. Cast: Man­fred Leh­mann (Spea­ker), Anna Mateur. Deutsch­land. 2019.
  • Der Engel der Geschichte. Regie: Eric Esser. Skript: Eric Esser, Eve­lyn Rack. Deutsch­land. 2019.
  • Intri­gue & Strikes. Regie/Skript: Mar­tin Oli­ve­ros Heinze, Eneko Sanz Gui­nea. Cast: Kira Zur­hau­sen, Robin Hoff­mann, Henry Jimé­nez, Aline Adam, Cars­ten Wil­helm. Deutsch­land. 2020.
  • Fuenf. Regie/Skript: Peter Kaboth. Ani­ma­tion: Peter Kaboth, Albert Radl. Musik: Lud­wig Goetz, Kars­ten Scheu­ne­mann. Sound: Alex­an­der Weuf­fen. Deutsch­land. 2019.
  • Take it and end it. Regie/Skript: Kiri­neos Papa­di­ma­tos. Cast: Vasi­lis Bis­bi­kis, Kos­tas Xiko­mi­nos, George Stavria­nos, Phae­dra Sou­toy, Ste­lios Dim­opou­los, Ilias Koun­elas, Vasi­lis Oiko­no­mou, Kon­stan­ti­nos Lou­kas. Grie­chen­land. 2020.
  • Aus­sich­ten: Regie/Skript: Lucas Lem­nit­zer. Cast: Chris­tian Buse, Arnd Schim­kat, Vanessa Eck­art, Josef Pfit­zer. Deutsch­land. 2019.
  • Chi­mera. Regie/Skript: Melina Lou­ka­ni­dou. Cast: Nata­sha Rum­yants­eva, Dimit­ris Kape­ta­nios. Grie­chen­land. 2019.
  • The Divine Way. Regie/Skript/Cast: Ila­ria Di Carlo. Deutsch­land. 2018.
  • Das ist komisch. Regie/Skript: Louis St-Pierre. Kanada. 2019.
  • Hyper­ura­nios. The Hyper­mar­ket of Ideas. Regie/Skript: Pie­tro Tra­versa. Cast: Anto­nio Bannò, Vito Ubal­dini. Ita­lien. 2019.
  • Deme­trius. Regie/Skript: Fabio Thieme. Cast: Chris­toph Gawenda, Jana Anto­nis­sen, Mil­ton Welsh. Deutsch­land. 2019.
  • Lake of Hap­pi­ness. Regie/Skript: Ali­aksei Palu­yan. Cast: Ana­sta­siya Plyats. Deutsch­land. 2019.
  • Untit­led. Regie/Skript: Clé­ment De Dadel­sen. Cast: Arthur Pro­vost, Béré­nice Coudy, Chris­tian De Dadel­sen, Joffrey Mon­teiro-Noël, Benoît Chau­vin. Frank­reich. 2019.

Bil­der: eigene Screenshots

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