10 Jahre BK – Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn

von | 01.08.2022 | In eigener Sache, Stadtgespräch

10 Jahre Bücherstadt Kurier. Uiuiui. Das ist eine lange Zeit! Wer hätte damals gedacht, dass aus einer kleinen Idee so etwas Großes entstehen würde? Nun gut, wie es das (ungeschriebene) Gesetz will, wird es Zeit, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Lasst uns gemeinsam einen Blick zurück und einen Blick nach vorn werfen! – Von Zeichensetzerin Alexa

Ok, eigentlich ist der Bücherstadt Kurier, während ich diesen Text tippe, bereits 10,5 Jahre alt. Aber wie das immer so ist: In der Bücherstadt ist immer so viel los, dass man auch mal das eine oder andere Vorhaben vergisst. Diesen Text zu schreiben zum Beispiel. Der Entwurf ist irgendwo zwischen hohen Papierstapeln verschwunden (ich könnte jetzt auch behaupten, der Buchfink hätte meine Notizen gefressen, aber das wäre ihm gegenüber doch unfair). Ständig kam etwas dazwischen: Text 1, Text 2, Text 3, … ihr kennt das! Jetzt aber! Jetzt, während draußen unerträgliche Hitze herrscht, ist die Zeit gekommen, ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Also gut, genug geschwafelt! Ich will euch nicht länger langweilen.

Eine Stadt erwacht

Und so beginnen wir mit einer Rückblende ins Jahr 2012: Es war einmal im Januar. Die Welt stand still, als die Bücher in den Regalen zu flüstern begannen und immer lauter wurden. Sie wollten nicht länger Staubfänger sein, sie forderten, gelesen, gehört und betrachtet zu werden. Ihre Geschichten und Gedanken sollten mehr Raum bekommen. Also folgte ich mit einigen anderen Neugierigen an meiner Seite dem geheimnisvollen Flüstern und fand mich vor den großen Toren einer Stadt wieder: der Bücherstadt. Nur schwer ließen sich die alten, verrosteten Tore öffnen, doch mit vereinten Kräften schafften wir es. Langsam traten wir ein. Der Anblick, der sich uns bot, war beängstigend: dunkle Schatten, zerstörte Häuser, überall zerrissene Bücher, schrille Schreie und eisige Kälte – eine Todesstadt (die seitdem jährlich im Herbst für kurze Zeit erwacht) …

Wir beschlossen, die Bücherstadt wieder aufzubauen, und sammelten erste Ideen im großen Bücherstadtturm, der schon bald als der Ort bekannt sein würde, an dem die Bücherstadt Kurier-Redaktion ihrer Arbeit nachgehen sollte. Damals bezeichneten wir diesen Ort noch als „Forum“.

„Mach doch einfach!“

Dass die Bücherstadt wieder zum Leben erwachte, verbreitete sich schnell, und so schlossen sich uns immer mehr Lesebegeisterte an. Wir nannten uns fortan „Bücherstädter*innen“ und verbreiteten unsere Leidenschaft für Literatur mithilfe eines Online-Magazins, das wir viele Jahre als PDF-Ausgaben herausgaben.

Von Anfang an war es uns wichtig, uns stets weiterzuentwickeln. Das Konzept wurde immer weiter angepasst, die Idee eines Literaturmagazins erweitert und die Gestaltung verändert. Die Bücherstadt wurde zu einem lebendigen Ort voller kreativer Köpfe, die einem motivierenden Motto folgen: „Mach doch einfach!“ Mit diesen drei Wörtern im Hinterkopf haben wir uns ausgelebt und erste oder weitere Erfahrungen als Reporter*innen, Kritiker*innen und Illustrator*innen gemacht – und später den Bücherstadt e.V. gegründet, um Literatur auch außerhalb der Bücherstadt zu fördern.

Städteumbau

Seit 2012 hat sich die Bücherstadt nicht nur verändert, sondern ist auch gewachsen: Zu den bedeutendsten Orten kamen neben Buchpranger, Kreativlabor und Skriptorium das Filmtheater, die Spielstraße und das Auditorium hinzu. Jetzt, 10 Jahre später, sind das Kreativlabor und das Skriptorium nur noch Teil eines Museums, in dem kreative Geschichten und selbstgestaltete Comics archiviert und präsentiert werden. Dazu gehören „Kreative Häppchen“, das Schreibprojekt „100 Bilder – 100 Geschichten“, Kurzgeschichten und Comicstrips.

Das Museum ist rund um die Uhr geöffnet und kann jederzeit besucht werden. Kreative Projekte werden nun unabhängig vom Bücherstadt Kurier über den Bücherstadt e.V. in Form von beispielsweise eBooks umgesetzt. Ein eBook, das darf an dieser Stelle schon einmal verraten werden, ist gerade in Arbeit! Auf der Vereinsseite werden wir euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten.

Die Menschen dahinter

10 Jahre sind eine unglaublich lange Zeit, in der wir in großartiger Teamarbeit Specials, Themenwochen und PDF-Ausgaben gestaltet, Verlosungen organisiert und unzählige Texte geschrieben haben. Ich erinnere mich an so viele schlaflose Nächte, in denen Seitenkünstler Aaron und ich am Layout der Ausgaben saßen, und wie stolz wir alle am Ende waren, als die Ausgaben veröffentlicht wurden.

Schreiben, illustrieren, lektorieren, layouten – ohne Teamwork wäre all das, was wir erreicht haben und bis heute leisten, niemals, niemals, niemals möglich gewesen. Hier ist viel Herzblut geflossen, die Zusammenarbeit an einem ehrenamtlichen Projekt, das uns wichtig ist, hat uns zusammengeschweißt. Es haben sich nicht nur Freundschaften entwickelt; ich habe auch meinen Mann über den Bücherstadt Kurier kennengelernt. In all den Jahren war der Bücherstadt Kurier für mich immer ein sicherer Hafen, an den ich immer wieder zurückkehren konnte – und das ist bis heute so geblieben. Die Bücherstadt war und ist ein friedlicher Ort. Ein Ort der Begegnungen, Gespräche, Kreativität, Sprachexperimente und so vieler Ideen, dass wir manchmal nicht wissen, welche wir zuerst umsetzen wollen (und uns gerne mal verzetteln). Langweilig wird uns hier vermutlich niemals werden.

10 Jahre – das ist für mich nicht nur ein guter Anlass, mich an die Anfänge zu erinnern, sondern auch den Stab weiterzureichen und Verantwortung abzugeben. Für frischen Wind in der Chefredaktion sorgen nun Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja. Ich freue mich auf neue Herausforderungen und Aufgaben und alles, was sonst noch auf uns zukommen wird!

Die Redaktionsmitglieder haben das Wort

Worteweberin Annika

Ich sitze abendelang am Webstuhl und mache aus Wörtern Texte. Beim Schreiben sortiere ich meine Gedanken über Bücher, Texte und die Welt. Außerdem lektoriere und organisiere ich gerne, in der Chefredaktion, als Ressortleiterin des Stadtgesprächs und überhaupt.

Mein Lieblingsplatz in der Bücherstadt: Vom Redaktionsturm hat man eine herrliche Aussicht. Aber am Buchpranger schaue ich auch gerne vorbei, oder ich streife durch die Gässchen und lausche auf das Stadtgespräch. Die Bücherstadt ist groß und vielfältig – kann man da wirklich nur einen Lieblingsort haben?

Schöne Erinnerungen: Unsere Treffen im echten Leben geben der Arbeit beim BK immer Auftrieb und sind natürlich gerade in den letzten zwei Jahren zu sehr besonderen Erinnerungen geworden! Außerdem habe ich gute Erinnerungen an unser Kunterbunt-Special, die #litkinder und kleine, spontane Aktionen wie das #mondbuch. Und dann natürlich die ersten Besuche in der Bücherstadt: Als ich Alexa in der Uni kennenlernte, hat sie mir von dem Projekt erzählt und ich dachte: „Wie cool! Aber die sind alle so professionell, da kann ich niemals mitmachen …!“ Und über ein Seminar habe ich dann doch den Weg zum BK gefunden und gemerkt, dass das hier vor allem Spaß macht und es gar nicht schwer ist, mitzumachen.

Wortklauberin Erika

Ich habe kistenweise Wörter, mit denen ich jongliere – mal kreativ, mal wissenschaftlich, mal essayistisch und mal als Unsinn-Gekritzel, das niemand außer mir lesen kann. Ich habe lange im Kreativlabor gelebt und freue mich, jetzt wieder mehr durch die Bücherstadt zu spazieren.

Mein Lieblingsplatz: Ich laufe gerne durch die bunten Gassen und stöbere durch die vielen Texte, die überall angeboten werden.

Schöne Erinnerungen: Ich bin neben Alexa und Aaron die, die am längsten #bkloppt ist, und ich habe viele schöne Erinnerungen an das ganze Projekt. Am meisten Spaß gemacht haben mir kollaborative Schreibprojekte, die Treffen „in real life“, aber auch zu sehen, wie die Redaktion immer wieder mal einen Wachstumsschub hatte, unter anderem durch die Bremer Uni-Seminare. Ich blättere bis heute mit Begeisterung durch unsere Ausgaben und staune immer wieder darüber, was wir alles geschafft haben und weiterhin schaffen. Und freue mich darüber, dass sich alle weiterhin in der Bücherstadt heimisch fühlen.

Zeilenschwimmerin Ronja

Ich fühle mich im Buchpranger-Viertel besonders heimisch, schlendere aber auch gerne durch die Spielstraße zum Filmtheater. Zur Entspannung drehe ich dann ein paar Runden im Wörterpool oder paddele über den Textsee.

Von meiner Wohnung über der Tintentankstelle bis zum Redaktionsturm ist es nicht weit. Dort kleckse ich fleißig beim Schreiben und lektoriere herum. Als Ressortleiterin behalte ich den Buchpranger im Blick und unterstütze seit Kurzem Worteweberin Annika in der Chefredaktion.

Schöne Erinnerungen: Das mit Abstand Beste an der Bücherstadt sind die Leute, denen man hier begegnet. Buchstaplerin Maike brachte mich 2015 zum Bücherstadt Kurier. Unter den buch- und geschichtenverrückten Redaktionsmitgliedern fühlte ich mich direkt wohl. Unsere Redaktionstreffen, egal ob in Person oder digital, sind immer ein kleines Ideenfeuerwerk. Besonders gute Erinnerungen habe ich an unsere Buchmessenbesuche, unsere Blind-Date-Ausgabe und das Special #Philosophiestadt.

Auf zukünftige Projekte, Treffen und weitere 10 Jahre!

Satzhüterin Pia

Ich kam ebenfalls über ein Uni-Seminar 2015 zum Bücherstadt Kurier, war von Anfang an mit dem Hüten der Sätze in Bücherstadt beschäftigt und wirke auch heute noch gerne beim Lektorat mit.

Einen Lieblingsort in Bücherstadt auszumachen, stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Eigentlich ist die Bücherstadt selbst der Lieblingsort. Besonders viel bin ich aber rund um den Buchpranger inmitten der Berge aus Büchern, Pergamentrollen und spitzen Federn zu finden. Ich liebe außerdem das eindrucksvolle Auditorium oder die Spielstraße – die Sphären zwischen 1en und 0en haben es mir hier vor allem angetan, ab und an wage ich mich aber auch in die analogen Bereiche mit all den herumhüpfenden Spielfiguren und flatternden Karten vor.

Absolutes Highlight ist das Team: Die Treffen in live und digital, der Austausch mit anderen kreativen und engagierten Menschen, mit denen man eine Leidenschaft teilt. Ich mag es, mir anzuschauen, wie sich alles entwickelt hat: meine ersten kleinen Beiträge, das anfängliche vorsichtige Mitwirken … und nun wird mein Leben zu einem wirklichen großen Teil mit bücherstädtischer Magie gefüllt.

Ich freue mich darauf, die Zukunft mitzugestalten, zu sehen, wie sich dieses spannende Projekt weiterentwickelt, wächst und verändert. Ich freue mich auf neue Menschen, die das Projekt noch mitgestalten werden. Und ich freue mich auf neue Literatur, über die ich dank der Bücherstadt nachdenken werde. Das Thema für dieses Jahr inspiriert mich und ich bin mehr denn je dem Lesen verfallen.

Und vor allem freue ich mich auf weitere Treffen im echten Leben – diesmal aber mit eigenem Bällebad für die vielen neuen kleinen Bücherstädter*innen!

Geschichtenbewahrerin Michaela

Ich bin am liebsten im Buchpranger-Viertel unterwegs. Da ich bald Großtante werde, freue ich mich über die vielen Kinderbücher, die in letzter Zeit hier vermehrt zu finden sind. Ich schlendere am liebsten durch das Viertel des Filmtheaters, mache im Stadtgespräch halt und schaue auch mal im Auditorium vorbei. Nur in das Viertel der Spielstraße habe ich noch keinen Fuß gesetzt.

Wie mein Bücherstadtberuf schon sagt, liebe ich Geschichte und alte Bücher und möchte Menschen dafür begeistern. Nicht nur die großen Ereignisse und die Klassiker der Literatur. Gerne kaufe ich alte Bücher auf dem Flohmarkt oder im Antiquariat aus der Zeit. Und so bestücke ich die Bücherstadt mit meinen Fundstücken. Zu meiner Aufgabe gehört auch die Betreuung der Außenstelle der Bücherstadt auf Facebook. Hier teile ich die aktuellen Veröffentlichungen des städtischen Blattes Bücherstadt Kurier und Nachrichten aus der Welt der Literatur und auch Kultur.

Ich gehe in mein viertes Jahr und fühle mich sehr wohl beim Bücherstadt Kurier. Was mir zu Beginn etwas „Bauchweh“ bereitet hat, war die Technik. Discord oder Trello – kann ich das kaputt machen? Meine schönste Erinnerung steht noch aus, wenn ich alle endlich persönlich treffe, so sehr ich unsere Online-Treffen auch genieße. Mir gefallen die vielen Ideen, die wir haben. Die Umsetzungen und die Leidenschaft, mit der alle dabei sind, trotz des Lebens, das ja immer wieder dazwischenkommt – und bei einigen sogar krabbelt.

Seitentänzerin Michelle-Denise

Es ist schwer, sich auf den einen Lieblingsort in der Bücherstadt festzulegen, weil die Bücherstadt mit all ihren bunten Facetten eigentlich für sich allein ein Lieblingsort ist. Aber wenn ich mich festlegen muss, würde ich sagen, dass ich gerne mit einem guten Buch, koffeinfreiem schwarzen Kaffee und selbstgemachtem Kuchen in dem kleinen bücherstädtischen Café am Wörtersee sitze. Unweit des Buchfinkwaldes und der Bücherberge.

Die meiste Zeit schwinge ich das Tanzbein zu den literarischen Klängen des Auditoriums und schwofe aufmerksam durch das Lektorat. Oft tänzele ich mich aber auch durch die Neuerscheinungen des Buchprangers von Genre zu Genre, steppe ausgelassen zu literarischen Events des Stadtgesprächs oder vollziehe eine filmreife Pirouette im Filmtheater.

Schöne Erinnerungen, Blick nach vorn: 2017 hat es mich durch ein Seminar des Bücherstadt Kuriers an der Universität Bremen das erste Mal für einen Kurzurlaub in die Bücherstadt verschlagen. Drei Jahre später hatte die Corona-Pandemie die Welt im Griff und ich erinnerte mich an die schöne Zeit zurück. Deshalb kehrte ich 2020 für ein sechsmonatiges Praktikum zum Bücherstadt Kurier zurück. Ich wurde vom ersten Moment an sehr herzlich vom Team aufgenommen. Und was soll ich sagen? Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich 2021 umgezogen bin und nun meinen festen Wohnsitz in der Bücherstadt und die Ressortleitung des Auditoriums übernommen habe. Für die Zukunft wünsche ich mir noch viele weitere schöne literarische Jahre mit diesem besonderen Team und hoffe, dass wir uns alle (wieder) persönlich treffen können. Vielleicht gibt es ja auch irgendwann wieder ein Seminar des Bücherstadt Kuriers an der Universität Bremen, dort, wo für mich die Zeit mit dem Bücherstadt Kurier begann.

Fabelforscher Christian

Ich wohne eigentlich am Filmtheater-Platz, treibe mich aber auch des Öfteren im Buchpranger-Viertel herum. Dort unterstütze ich hin und wieder das Lektorat und stelle auch selbst gerne mal das eine oder andere Buch an den Pranger. Am liebsten erforsche ich Bücher, die schon ein wenig älter sind und abseits der ausgetretenen Lesepfade liegen.

Vor knapp drei Jahren hat es mich auf eine Einladung von Worteweberin Annika hin in die Bücherstadt verschlagen. Seitdem ist viel passiert, hängengeblieben ist aber vor allem ein Treffen mit (fast) allen Bewohnern der Bücherstadt. Das war aufgrund von Corona bisher leider nur einmal möglich, wird aber hoffentlich in Zukunft wieder öfter stattfinden.

Geschichtenzeichnerin Celina

Für mich ist die Bücherstadt ein bunter und fantastischer Ort, an dem sich viele verschiedene Menschen aufhalten, die die Stadt immer wieder neugestalten. Ein besonders anziehender Bereich ist für mich das Comicviertel und die kleinen Gassen, in denen zahlreiche Kunstwerke und Illustrationen ausgestellt sind. Ich flaniere mit großer Freude durch die Straßen und gucke mir die scheinbar endlosen Bilder und Texte an. Ebenso schaue ich gerne sowohl beim Filmtheater und in der Spielstraße als auch beim Auditorium vorbei.

Besonders sind mir die Specials in Erinnerung geblieben. Ganz vorneweg das stetige Wiederkehren der Todesstadt. Es macht mir jedes Jahr vom neuen Spaß, mich in der schaurigen und teils gruseligen Stadt umzuschauen, Neues zu entdecken und auch den Horror zu genießen. Ebenfalls entsinne ich mich der #Philosophiestadt. Ich hatte mich zuvor noch nicht damit beschäftigt. Dann habe ich einige Bücher gelesen und die Erfahrung gemacht, dass es viel Spaß sowie auch Erkenntnisse bringt, sich mit Philosophie auseinanderzusetzen.

Ich denke, solche Herausforderungen, wie es für mich die #Philosophiestadt damals war, wird es noch einige geben. Gut finde ich, dass sich die Bücherstadt immer wieder wandelt – beispielsweise durch Gründung neuer Ressorts – und auch Strukturen geschaffen wurden, um die Stadt flexibler zu gestalten, sodass viele Menschen mit ihren jeweiligen Ressourcen daran teilhaben können.

Alexa Sprawe

Alexa Sprawe

Alexa ist als Chefredakteurin an den verschiedensten Orten der Bücherstadt anzutreffen, vor allem dort, wo die Redaktionsmitglieder an neuen Ideen tüfteln, ein kritischer Blick auf Texte gefragt ist oder es um Gestaltungsfragen geht. Sie hat Germanistik und Kunst-Medien-Ästhetische Bildung an der Uni Bremen studiert und den Bücherstadt e.V. mitgegründet. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und zwei Katzen in Halle an der Saale, studiert Angewandte Medien- und Kulturwissenschaft, schreibt für diverse Magazine und gestaltet Websites.

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