Flink und unerkannt huscht er durch die Gassen der Kleinstadt, springt von Schatten zu Schatten und meidet jede Lichtquelle, wo er nur kann. An einer Straßenecke hält er, sicher versteckt hinter einer Mülltonne, an und lauscht in die Finsternis hinaus. Er wartet darauf, dass sie ihn rufen, so wie jede Nacht.
Tag
Schatten
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#TodesstadtKreativlaborSpecials
Du hast doch (k)einen Schatten!
by Worteweberin Annika 18. Oktober 2017Jeder Mensch hat einen Schatten. Der folgt ihm auf Schritt und Tritt und hat erst mal nichts Ungewöhnliches an sich,…