Nachdem Jan Oldenburg im Jahre 2013 mit seinem Buch „Fantastik AG“ den SERAPH im Bereich „Bestes Debüt“ ergatterte, ließ der zweite Roman nicht lange auf sich warten. Noch im selben Jahr erschien im Piper-Verlag „Totentrickser“. Wörterschmied Diungo hat sich in einen literarischen Dungeon begeben.
Piper
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Oh, Kaffee, du göttliches Getränk! Mit deinen Aromen verzauberst du die ganze Welt. Nur zu verständlich. Auch ich gehöre zu denjenigen, die den Tag nicht ohne eine Tasse Kaffee beginnen wollen. Kein Wunder also, dass Diego Galdinos „Der erste Kaffee am Morgen“ meine Aufmerksamkeit weckte.
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BelletristikBuchpranger
Solide Fantasy mit schalem Beigeschmack
by Bücherstadt Kurier 12. September 2015In „Klingenfieber“, aus der Feder von Tobias O. Meißner, dreht sich alles um Erenis. Sie zieht von Dorf zu Dorf, um sich dort mit den Stärksten der jeweiligen Ortschaft zu messen. So kommt auch der junge Stenrei in den Genuss, Erenis kennenzulernen...
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Die Geschichte um die Greatcoats wird fortgesetzt: Mit „Hochverrat“ schließt Sebastian de Castell an das vorige Werk „Blutrecht“ an. Hauptfigur ist wieder der Greatcoat Falcio val Mond, der von seinen getreuen Freunden begleitet wird.
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Mit Ben Peeks Auftakt zu „Die Ära der Götter“ liegt mir zum ersten Mal bewusst ein Buch eines australischen Autors auf dem Gemüt. Interessant liest sich der Buchrücken über tote Götter, Kriege und allem anderen, was in einem Fantasyroman nicht fehlen darf. Leider trifft es nicht ganz, was man sich erhofft.
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Was macht eine gut ausgebildete und königstreue Spezialeinheit, wenn ihr König im Begriff ist zu sterben? Sie tritt beiseite und folgt des Königs Befehl. Genau das machen die Greatcoats (Ledermäntel) in Sebastian de Castells Roman „Blutrecht“.
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Wir stürzen uns nun auf den vierten und angeblich letzten Band der Dark-Fantasyreihe „Die Legenden der Albae“ von Markus Heitz: „Tobender Sturm“, erschienen 2014 im Piper-Verlag.
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Unverhofft kommt oft. Und das geschieht auch im dritten Band „Dunkle Pfade“ von „Die Legenden der Albae“. Wir befinden uns zeitlich irgendwo zwischen dem dritten und vierten Zwergenroman in Dsôn Sómran, welches von Aïsolon gegründet wurde und als Heimat einer neuen Generation von Schwarzaugen dient.
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Auch im zweiten Teil der „Die Legenden der Albae“-Reihe „Vernichtender Hass“ schafft es Autor Markus Heitz einen Spannungsbogen zu schaffen, der es dem Leser unmöglich macht Luft zu holen.
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Erneut begebe ich mich in die gruselige Gedankenwelt von Autor A. Lee Martinez, der einen eigenen Sinn für Humor besitzt und gerne gewillt ist, damit um sich zu werfen wie andere mit fertig gekauten Kaugummis. In „Die Kompanie der Oger – Sterben und sterben lassen“ bewegen wir uns eindeutig im Fantasymillieu, in dem es vor Klischees nur so wimmelt.
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Drei Bände lang hat Alexey Pehov mit seiner „Die Chroniken von Hara“-Reihe Spannung aufgebaut, Charaktere zum Spielball verschiedener Mächte gemacht und einen Krieg heraufbeschworen, der keine Sieger kennen kann. Mit „Sturm“ wurde ein absolut lesenswerter und spannender Abschluss zur Hara-Reihe geschrieben.
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Nachdem Markus Heitz mit den Erzählungen über die Zwerge großen Erfolg verzeichnet hat, erzählt er nun mit den „Legenden der Albae“ die Vorgeschichte aus einer ganz anderen Sicht. Er lässt den Leser durch die Augen der Antagonisten blicken und bringt sie dazu diese Sichtweise als durchaus logisch zu erachten.