Achtsamkeit und Minimalismus sind Trends unserer Zeit, die ein einfacheres und glücklicheres Leben versprechen. In „Der Pinguin sucht das Glück“ von Stefan Beuse und Sophie Greve hat Worteweberin Annika mit einem grünfüßigen Pinguin diese und andere Wege zum Glück kennengelernt.
Hanser
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Was tun, wenn man eine Pension erbt, in der es spukt? Und wenn dann auch noch ein Gast verschwindet? Ingvar Ambjørnsen hat mit „Samson und Roberto – Glück und Spuk und ach herrje!“ ein komisches Buch über das Zusammenleben geschrieben, findet Worteweberin Annika.
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#philosophiestadtBelletristikBuchprangerSpecials
„Stell dir nur vor, jemand käme und entdeckte uns!“
by Worteweberin Annika 15. Februar 2018Der Norweger Jostein Gaarder ist für seine philosophischen Romane für junge und ältere Leser bekannt. Mit seinem neuen Roman „Ein…
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BelletristikBuchpranger
Für kleine Rebellinnen und solche, die es werden wollen
by Buchstaplerin Maike 16. Dezember 2017Ein Last-Minute-Geschenk für alle Mädchen, die sich nicht unterkriegen lassen? Buchstaplerin Maike findet, „Good Night Stories for Rebel Girls“ ist…
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Auf „Fangirl“ von Rainbow Rowell hat sich Buchstaplerin Maike lange gefreut, hat sie doch sogar ihre Bachelorarbeit über Fanfiction geschrieben.…
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Die LiteraTour Nord ist beendet und nun steht auch der Preisträger fest: Tilman Rammstedt konnte mit „Morgen mehr“ Jury wie…
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In „Superposition“ thematisiert Kat Kaufmann Heimat, Identität und Interkulturalität – fernab von Klischees. Ähnliches hat auch „Der Russe ist einer,…
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Mit seinem sogenannten Literaturdings „Morgen mehr“ war Tilman Rammstedt am Sonntag im Rahmen der LiteraTour Nord zu Gast im Bremer…
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BelletristikBuchprangerFilmeFilmtheater
Eine verrückte Reise durch die USA
by Worteweberin Annika 7. September 2015Der Film „Margos Spuren“, im Original „Paper Towns“, erschien Ende Juli in den USA und läuft nun auch in Deutschland erfolgreich. Bücherstädterin Annika hat sich mit Buch und Film auf eine verrückte Reise durch die USA und das Leben gemacht.
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Wortklauberin Erika hat sich mit Martin Kordićs Roman „Wie ich mir das Glück vorstelle“ auf die Suche nach dem Glück begeben – und dem Autor dabei einige Fragen gestellt.
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Schlägt man „Wie ich mir das Glück vorstelle“ auf, stellt man sich als Leser unwillkürlich selbst die Frage: Wie stelle ich mir das Glück vor? Martin Kordić verweigert die Antwort auf diese Frage und überlässt es der eigenen Fantasie.
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BelletristikBuchpranger
Stimmungsvolle Stadtbilder und bitterzarte Erinnerungen
by Zeichensetzerin Alexa 27. Mai 2015Patrick Modianos „Gräser der Nacht“ ist wie ein Spaziergang an kalten, regnerischen Tagen: Während man den Weg entlangläuft und den Erinnerungen nachhängt, nimmt man den Regen nicht wahr – bis einen die Realität wieder einholt.