„Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will“, sagte der amerikanische Schriftsteller William Cuthbert Faulkner einst. Als ich in der Buchhandlung nach dem Buch „Teufelsmord“ von Tanja Noy griff, habe ich nicht nur den ersten und zweiten Satz gelesen, sondern die komplette erste Seite. Das hörte sich vielversprechend an, dachte ich und kaufte mir das Buch. Ein Reinfall, wie sich später herausstellte.
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