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by Bücherstadt Kurier
Zei­chen­set­ze­rin Alexa
vor 15 Stunden kein Kom­men­tar

Der Tod gehört zum Leben und Trau­rig­sein zum Abschied­neh­men. Katja Rei­ders und Malin Hörls Bil­der­buch „Für Opa scheint jetzt immer die Sonne“ kann Trau­ern­den dabei hel­fen, Trost zu fin­den. – Von Zei­chen­set­ze­rin Alexa

Adam und seine Tuba
vor 6 Tagen kein Kom­men­tar

Die Artis­ten­fa­mi­lie Purz­l­ov­ski in Žiga X Gom­bačs und Maja Kas­te­lics neuem Bil­der­buch „Adam und seine Tuba“ begeis­tert in ihrem bun­ten Zir­kus­zelt kleine und große Zuschauer*innen auf der gan­zen Welt. Nur das jüngste Fami­li­en­mit­glied Adam scheint das alles nicht zu inter­es­sie­ren. – Von Zei­chen­set­ze­rin Alexa

Hallo Baby, lach mit mir
vor 1 Woche kein Kom­men­tar

Ein Geschwis­ter­chen! Wie auf­re­gend! Im Papp­bil­der­buch „Hallo Baby, lach mit mir!“ zei­gen Susanne Weber und Imke Sön­nich­sen, wie das ältere Geschwis­ter­kind mit der neuen Situa­tion zurecht­kommt. – Von Zei­chen­set­ze­rin Alexa

vor 1 Monat kein Kom­men­tar

Emily Kapff ent­wirft in ihrem Bil­der­buch „Mein Traum von dei­ner Welt“ eine Welt, wie sie in der Zukunft aus­se­hen könnte, abhän­gig davon, wie wir die Gegen­wart gestal­ten. – Von Zei­chen­set­ze­rin Alexa

Horizon Zero Dawn
vor 5 Monaten kein Kom­men­tar

„Starke Hel­din­nen“, optio­nale Hel­din­nen, emo­tio­nale Hel­din­nen – Zei­chen­set­ze­rin Alexa wirft einen kri­ti­schen Blick dar­auf, wie Frauen in Video­spie­len prä­sen­tiert werden.

Cover Wie schmeckt der Mond
vor 6 Monaten kein Kom­men­tar

Auf man­che Fra­gen stoße ich erst, wenn ich mit Kin­dern kom­mu­ni­ziere, denn deren Vor­stel­lungs­kraft ist groß und ihre Neu­gierde gren­zen­los. Es sind oft Fra­gen nach dem Warum und dem Wie – und wes­halb etwas so ist, wie es ist. Michael Gre­j­niec greift die­ses Inter­esse in sei­nem neuen Bil­der­buch auf und befasst sich mit der Frage: „Wie schmeckt der Mond?“

vor 6 Monaten kein Kom­men­tar

Was tun, wenn 10 kleine Eulen nicht schla­fen wol­len? Katja Alves und Andrea Steg­maier bie­ten in ihrem Mit­mach­buch einige Ideen, wie die Leser*innen den Eulen­kin­dern beim Ein­schla­fen hel­fen können.

Cover Die Bücherwaschmaschine
vor 8 Monaten kein Kom­men­tar

Eine Bücher­wasch­ma­schine – das wäre doch mal was! Dann müsste Zei­chen­set­ze­rin Alexa nicht stän­dig befürch­ten, dass ihre Bücher unwi­der­ruf­li­chen Scha­den neh­men. In „Die Bücher­wasch­ma­schine“ wird die Erfin­dung die­ser Maschine zur Lösung aller Probleme.

Bücherstadt mit fliegenden Büchern
vor 8 Monaten kein Kom­men­tar

10 Jahre Bücher­stadt Kurier. Uiuiui. Das ist eine lange Zeit! Wer hätte damals gedacht, dass aus einer klei­nen Idee so etwas Gro­ßes ent­ste­hen würde? Lasst uns gemein­sam einen Blick zurück und einen Blick nach vorn wer­fen! – Von Zei­chen­set­ze­rin Alexa

Der Elefant
vor 10 Monaten kein Kom­men­tar

Nach­dem Zei­chen­set­ze­rin Alexa schon das Kin­der­buch „Der Ele­fant – Eine Geschichte gegen die Trau­rig­keit“ von Peter Car­na­vas so gerne gele­sen hat, hat sie nun zur Hör­buch­ver­sion gegrif­fen. Eine wun­der­schöne Ergän­zung, fin­det sie.

Name 
Alexa Sprawe
Bücher­städ­ti­scher Beruf 
Zei­chen­set­ze­rin
Ressort 
Stadt­ge­spräch
Buch­pran­ger
Audi­to­rium
Film­thea­ter
Spiel­straße
Lek­to­rat
Vita 
Zei­chen­set­ze­rin Alexa hat Ger­ma­nis­tik und Kunst-Medien-Ästhe­ti­sche Bil­dung stu­diert und als Erzie­he­rin in päd­ago­gi­schen Ein­rich­tun­gen gear­bei­tet. Der­zeit wid­met sie sich dem Stu­dium der Ange­wand­ten Medien- und Kul­tur­wis­sen­schaft. Sie beschäf­tigt sich gerne mit Game Stu­dies und Foto­gra­fie. Manch­mal spielt sie auch Gitarre.
Wo in Bücher­stadt wohnst du? 
In einem gemüt­li­chen Baum­haus, mit­ten im Bücherstadt-Wald, umge­ben von Buch­fin­ken und Katzen.
Was machst du für den Bücher­stadt Kurier? 
Ich schreibe in allen Res­sorts und redi­giere Texte.
Was ist deine Moti­va­tion, an die­sem Pro­jekt zu arbeiten? 
Ich finde es span­nend zu sehen, was ent­ste­hen kann, wenn sich Lite­ra­tur­be­geis­terte zusam­men­tun. Gemein­sam an einem Strang zie­hen, etwas auf die Beine stel­len, Ideen ent­wi­ckeln und umsetzen ...
Was erhoffst du dir dabei? 
Ich hoffe, mit unse­rem Maga­zin Men­schen errei­chen und für Lite­ra­tur begeis­tern zu können.
Und was machst du, wenn du nicht für den Bücher­stadt Kurier arbeitest? 
Ich stu­diere im Mas­ter „Ange­wandte Medien- und Kul­tur­wis­sen­schaft“ an der Hoch­schule Mer­se­burg und schreibe neben­her für unter­schied­li­che Platt­for­men und Magazine.
Was war als Kind dein Traumberuf? 
Kin­der­gärt­ne­rin, Schrift­stel­le­rin, Jour­na­lis­tin, Astro­nau­tin, Leh­re­rin, Sän­ge­rin, „Buch­ma­che­rin“ – heute wäre ich am liebs­ten alles zugleich.
Was war dein ers­tes selbst­ge­kauf­tes Buch? 
„Harry Pot­ter und der Feu­er­kelch“ von Joanne K. Row­ling. Die ers­ten Bände hatte ich geschenkt bekommen.
Wo liest du am liebsten? 
Über­all und immer. Immer überall.
Wel­ches Genre bevor­zugst du? 
Ich lese quer­beet, am liebs­ten jedoch Gra­phic Novels, Anspruchs­vol­les und Kinderliteratur.
Gibt es ein Buch, das dir beson­ders am Her­zen liegt? 
„Harry Pot­ter und der Stein der Wei­sen“ von Joanne K. Row­ling, weil mich die­ses Buch fürs Lesen begeis­tern konnte.
Was liebst du außerdem? 
Gutes Essen, Wein, Kaf­fee, Cafés, Wäl­der, Musik, Biblio­the­ken und Buch­hand­lun­gen, meine Kat­zen – und natür­lich mein Kind.
Was machst du in dei­ner Freizeit? 
Wenn die Lite­ra­tur mei­nen All­tag nicht gänz­lich aus­füllt, spiele ich Gitarre, bemale Lein­wände, ana­ly­siere Filme, rette (in Video­spie­len) die Welt, foto­gra­fiere und filme.
Wel­che drei Bücher wür­dest du mit auf eine ein­same Insel neh­men? Und warum diese? 
„Die Illu­sion des Getrennt­seins“ (Simon Van Booy), „Der längste Tag des Jah­res“ (Tanja Dückers), „Das Glück, wie es hätte sein kön­nen“ von Véro­ni­que Olmi – ein­fach, weil mich diese Bücher in irgend­ei­ner Weise berührt haben.
Hast du ein Lieblingswort? 
elo­quent
Wie lau­tet dein Lieblingszitat? 
„Kein Mensch muss müs­sen.“ (Gott­hold Ephraim Les­sing) und „Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirk­lich­keit, dass irgend­wer mehr tut, als er tun müsste.“ (Her­mann Gmei­ner, Grün­der der SOS-Kinderdörfer)
Hast du einen Lieb­lings­film oder ein Lieblingsspiel? 
Nicht wirk­lich. Aber ich mag u.a. „Only Lovers Left Alive“ und „A Young Doctor’s Note­book“. Und Serien: „Dr. House“, „Lost“, “Vikings”.
Wenn du ein Buch wärst, wel­ches wärst du? 
Ein Mon­ta­ge­ro­man mit sur­rea­lis­ti­schen Elementen.

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