Mein Profil

by Bücherstadt Kurier
Worte­we­be­rin Annika
Bosco Rübe
vor 2 Wochen kein Kom­men­tar

Er möchte die Milch aus der Apfel­saft­fla­sche in sein Müsli, fliegt mit sei­nem bes­ten Freund Jonte zum Mond und rei­tet auf der Scho­ko­ach­ter­bahn: In „Bosco Rübe rast durchs Jahr“ von Finn-Ole Hein­rich und Dita Zip­fel beglei­ten Worte­we­be­rin Annika und ihr Sohn einen Drei­jäh­ri­gen – und müs­sen beide herz­lich lachen.

Die Rätsel der Toten
vor 1 Monat kein Kom­men­tar

Als Kind wollte Worte­we­be­rin Annika gerne Archäo­lo­gin wer­den. Auch wenn dar­aus nichts gewor­den ist, taucht sie noch immer gerne in Sach­bü­cher zum Thema ab. Dies­mal mit „Die Rät­sel der Toten“ – erfreu­li­cher­weise kann man hier viel ler­nen, ohne selbst Moor­lei­chen aus­bud­deln zu müssen.

Die berühmtesten Diebstähle der Welt
vor 1 Monat kein Kom­men­tar

Womit wird man berühmt? Mit Musik, sport­li­chen Erfol­gen, Lite­ra­tur, wis­sen­schaft­li­chen Durch­brü­chen – oder Diebstählen?!

Bücher Wut
vor 1 Monat kein Kom­men­tar

Die Gefühle spru­deln über, der Kra­gen platzt und – peng! Da ist die Wut. Wir alle ken­nen sie und doch kön­nen nicht nur Kin­der oft schwer mit ihr umgehen.

vor 1 Monat kein Kom­men­tar

In „Zur See“ dekon­stru­iert Dörte Han­sen nach dem Alten Land ein wei­te­res nord­deut­sches Para­dies: die Nord­see­insel. Worte­we­be­rin Annika ist ihr in die Tou­ris­ten­idylle gefolgt und war begeistert.

Grimms schönste Märchen
vor 3 Monaten kein Kom­men­tar

Weih­nachts­zeit ist immer auch Mär­chen­zeit, fin­det Worte­we­be­rin Annika. Mit „Grimms schönste Mär­chen“ in der Nach­er­zäh­lung von Elli Wool­lard hat sie ein moder­nes Mär­chen­buch für Kin­der unter die Lupe genommen.

Snowflake
vor 4 Monaten kein Kom­men­tar

In ihrem Debüt­ro­man „Snow­flake“ erzählt die iri­sche Autorin Louise Nealon von einer Fami­lie, psy­chi­scher Krank­heit und einem Auf­bruch. Ihr gelingt damit weit­aus mehr als nur eine gewöhn­li­che Coming-of-Age-Story, fin­det Worte­we­be­rin Annika.

Die Sekretärinnen
vor 5 Monaten kein Kom­men­tar

Elin Wäg­ner schil­dert in „Die Sekre­tä­rin­nen“ das Los vie­ler Frauen rund um die Jahr­hun­dert­wende (nicht nur) in Schwe­den und legt damit einen femi­nis­ti­schen und unter­halt­sa­men Roman vor.

Yasmina und die Kartoffelkrise
vor 5 Monaten kein Kom­men­tar

Gute Küche, Geld­sor­gen, Gemü­se­an­bau, Gen­ma­ni­pu­la­tion: Die Gra­phic Novel „Yas­mina und die Kar­tof­fel­krise“ punk­tet mit star­ken The­men und einer coo­len Protagonistin.

drei Bilderbuchcover
vor 5 Monaten kein Kom­men­tar

Tiere sind immer wie­der die Held*innen in fabel­haf­ten Bil­der­bü­chern – immer­hin sind sie bei Groß und Klein sehr beliebt. Worte­we­be­rin Annika stellt drei Bücher zum Vor­le­sen vor, die tie­risch Laune machen.

Name 
Annika Dep­ping
Bücher­städ­ti­scher Beruf 
Worte­we­be­rin
Ressort 
Stadt­ge­spräch
Chef­re­dak­tion
Lek­to­rat
Social Media
Vita 
Worte­we­be­rin Annika ver­bringt in der Bücher­stadt ihre Zeit als Chef­re­dak­teu­rin und Res­sort­lei­te­rin des Stadt­ge­sprächs, im Lek­to­rat und am Buch­pran­ger. Auch beruf­lich darf sie am Lite­ra­tur­haus Bre­men mit Büchern han­tie­ren. Sie hat einen Mas­ter in Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­ten und gerade ihre Lei­den­schaft für Gar­ten­ar­beit entdeckt.
Wo in Bücher­stadt wohnst du? 
In einer klei­nen Woh­nung im ers­ten Stock, mit Blick aufs Was­ser. Hier sitze ich am Web­stuhl und wenn mir danach ist, klaube ich mir ein paar Buch­sta­ben zusam­men und schaue, was für ein schö­nes neues Wort dar­aus wird. Das schi­cke ich dann los durch die bücher­städ­ti­schen Gas­sen – irgend­je­mand wird es schon gebrau­chen können!
Was machst du für den Bücher­stadt Kurier? 
Ich bin Chef­re­dak­teu­rin und ver­bringe meine Zeit damit, Pläne zu schmie­den, Ideen zu sam­meln und Bei­träge vor­zu­be­rei­ten. Außer­dem leite ich das Res­sort Stadt­ge­spräch und tobe mich gerne im Lek­to­rat aus. Beson­ders gerne gehe ich zum Buch­pran­ger – nur wenn ich über ein Buch geschrie­ben habe, bleibt es mir wirk­lich in Erinnerung.
Was ist deine Moti­va­tion, an die­sem Pro­jekt zu arbeiten? 
Ich liebe Bücher und das Thea­ter, und ich liebe es zu schrei­ben. Beim Bücher­stadt Kurier kann ich all das machen und in einem ver­rück­ten Team viel Spaß haben.
Was erhoffst du dir dabei? 
Wie gesagt Spaß, Erfah­run­gen, und dass viel­leicht irgend­wann mal etwas, das ich schreibe, in jeman­dem, der es liest, etwas bewegt.
Und was machst du, wenn du nicht für den Bücher­stadt Kurier arbeitest? 
Ich arbeite am Lite­ra­tur­haus Bre­men und mache dort im Prin­zip etwas sehr ähn­li­ches: Ich leite die Text­re­dak­tion für das digi­tale Lite­ra­tur­ma­ga­zin Bre­men und steuere andere Lite­ra­tur­pro­jekte. Außer­dem habe ich zwei kleine Kin­der und einen gro­ßen Kleingarten.
Was war als Kind dein Traumberuf? 
Da gab es viele: Bal­le­rina, Flo­ris­tin, Archäo­lo­gin, aber auch Lek­to­rin, Schrift­stel­le­rin oder Redak­teu­rin hätte ich mir schon damals gut vor­stel­len können.
Was war dein ers­tes selbst­ge­kauf­tes Buch? 
Da muss ich über­le­gen. Viel­leicht war es „Der durch den Spie­gel kommt“ von Kirs­ten Boie?
Wo liest du am liebsten? 
Das ist mir eigent­lich ganz egal. Gerne in mei­nem Bett, auf dem Sofa, vor dem Kamin, aber auch in der Bahn, am Strand, auf einem Fel­sen am Meer, im Park... Eigent­lich habe ich meis­tens ein Buch in der Tasche.
Wel­ches Genre bevor­zugst du? 
Inzwi­schen lese ich vor allem Gegen­warts­li­te­ra­tur – und Kin­der­bü­cher. Bei­des macht, wenn es gut geschrie­ben ist, glück­lich! Außer­dem achte ich dar­auf, mehr Bücher von Autorin­nen zu lesen.
Gibt es ein Buch, das dir beson­ders am Her­zen liegt? 
„Pippi Lang­strumpf“ und die ande­ren Bücher von Astrid Lind­gren haben mich zu dem Men­schen gemacht, der ich heute bin, so sehr habe ich sie schon als Kind geliebt.
Was liebst du außerdem? 
Das Meer! Ich liebe es, am Was­ser zu sein und den Wel­len zuzu­hö­ren. Außer­dem bin ich ein gro­ßer Fan von Schwe­den und beson­ders Stockholm.
Was machst du in dei­ner Freizeit? 
Ich bin gerne drau­ßen, im Gar­ten oder im Park, treffe Freunde zum Kochen. Und – Über­ra­schung – ich lese gerne!
Wel­che drei Bücher wür­dest du mit auf eine ein­same Insel neh­men? Und warum diese? 
Puh... Einen „Harry Potter“-Band, ver­mut­lich den drit­ten, würde ich aus nost­al­gi­schen Grün­den mit­neh­men. Dann wohl ein Buch, das ich noch nicht kenne und eines, das mir zu dem Zeit­punkt gute Laune macht.
Hast du ein Lieblingswort? 
Habe ich tat­säch­lich: Das Wort „Pfütze“ finde ich groß­ar­tig, weil es sich so anhört, wie das Geräusch, wenn man in eine hineinspringt.
Wie lau­tet dein Lieblingszitat? 
„Schrei­ben ist wie Küs­sen, nur ohne Lip­pen. Schrei­ben ist Küs­sen mit dem Kopf.“ (Daniel Glatt­auer: Gut gegen Nordwind)
Hast du einen Lieb­lings­film oder ein Lieblingsspiel? 
„Stolz und Vor­ur­teil“ mit Keira Knight­ley, weil er die Stim­mung des Buches wun­der­bar ein­fängt und die Spra­che und die Bil­der darin ein­fach toll sind, und „Not­ting Hill“ ist auch wunderbar.
Wenn du ein Buch wärst, wel­ches wärst du? 
Ich wäre gerne ein klei­nes Buch, das man irgend­wann mal gele­sen hat und das einem so gut gefal­len hat, dass man es immer wie­der aus dem Regal zieht, um einen Lieb­lings­satz noch ein­mal zu lesen oder ein­fach über die Sei­ten zu streichen.
Wel­che Frage hast du dir in einem Inter­view schon immer mal gewünscht und wie würde deine Ant­wort dar­auf lauten? 
Viel­leicht: Was ist deine Lieb­lings­eis­sorte? Es ist nie schlecht, das über einen Men­schen zu wis­sen. Meine ist Himbeere.

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Nutzung unserer Website erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Erfahre mehr