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by Bücherstadt Kurier
Satz­hü­te­rin Pia
Eine redliche Lüge
vor 2 Wochen kein Kom­men­tar

Ein gesel­li­ger Som­mer in der Nor­man­die, in dem nicht alles ist, wie es scheint: Satz­hü­te­rin Pia ist in dem neuen Roman „Eine red­li­che Lüge“ von Husch Jos­ten der Erzäh­le­rin Elise nach Frank­reich gefolgt.

vor 1 Monat Ein Kom­men­tar

Der wuch­tige Titel „Die erstaun­li­chen Sinne der Tiere“ von Ed Yong beinhal­tet ein Feu­er­werk an Wahr­neh­mun­gen. Satz­hü­te­rin Pia ist mit Begeis­te­rung abge­taucht und hat Erstaun­li­ches über die Viel­falt unse­rer Welt gelernt.

vor 1 Monat kein Kom­men­tar

In „Auf Schie­nen durch die Zeit“ ist der Titel Pro­gramm: Der Autor Alas­tair Ste­ele führt uns durch die fas­zi­nie­rende Ent­wick­lung der Fort­be­we­gung auf Schie­nen. Die eher simp­len Illus­tra­tio­nen von Ryo Tak­e­masa neh­men uns auch bild­lich mit auf die Reise. – Von Satz­hü­te­rin Pia

vor 2 Monaten kein Kom­men­tar

Das Schick­sal der „Tita­nic“, die auf ihrer Jung­fern­fahrt dra­ma­tisch ver­un­glückte, machte das angeb­lich unsink­bare Schiff tra­gi­scher­weise welt­be­rühmt. Flora Del­argy hat in „SOS im Atlan­tik“ einen ande­ren Blick­win­kel gewählt und aus Sicht der Ret­tungs­ak­tion der „Car­pa­thia“ erzählt. – Von Satz­hü­te­rin Pia

vor 2 Monaten kein Kom­men­tar

Die Reihe „Pro­fes­sor Albert und …“ erklärt Kin­dern (und Erwach­se­nen) kom­plexe, aber für uns höchst rele­vante natur­wis­sen­schaft­li­che The­men. Zum Bei­spiel „die fas­zi­nie­rende Welt der Elek­tri­zi­tät“ oder „das Aben­teuer der Rela­ti­vi­täts­theo­rie“. Satz­hü­te­rin Pia hat sich drei der bis­her vier erschie­ne­nen Titel genauer ange­se­hen und viel gelernt.

vor 2 Monaten kein Kom­men­tar

Ihr liebt Fak­ten und Sta­tis­ti­ken? Das Buch „Ich und die Welt“ hat von bei­dem wirk­lich jede Menge. Satz­hü­te­rin Pia stellt den Titel im Rah­men der Sach­buch­reihe für Kin­der näher vor.

vor 2 Monaten kein Kom­men­tar

Die Jour­na­lis­tin und Autorin Julia Hägele hat in „Grenz­gän­ge­rin­nen“ Frauen por­trä­tiert, die ihr Glück im Extre­men gesucht und gefun­den haben. Satz­hü­te­rin Pia ist von jeder ein­zel­nen Bio­gra­fie und Leis­tung beein­druckt und hat das Buch mit Begeis­te­rung gelesen.

Cover Meine Mutter sagt
vor 3 Monaten kein Kom­men­tar

Nach dem gro­ßen Erfolg der ers­ten deut­schen Über­set­zung („Meter pro Sekunde“) ist nun auch das Debüt von Stine Pil­gaard aus dem Däni­schen über­setzt wor­den. „Meine Mut­ter sagt“ ist für Satz­hü­te­rin Pia wie nach Hause kommen.

Cover No to Racism!
vor 3 Monaten kein Kom­men­tar

Poin­tiert, gerad­li­nig und pra­xis­ori­en­tiert: Das Anti­ras­­sis­­mus-Han­d­­buch „No to racism“ von der nor­we­gi­schen Autorin Tinashe Wil­liam­son ver­deut­licht anschau­lich und leicht ver­ständ­lich, was Ras­sis­mus für Betrof­fene bedeu­tet und warum wir klar NEIN dazu sagen müs­sen. – Von Satz­hü­te­rin Pia

Cover #NoGame
vor 4 Monaten kein Kom­men­tar

Nora, eine jugend­li­che Schü­le­rin der (fik­ti­ven) Stadt Faber, gerät in eine gefähr­li­che Situa­tion: Ihr wur­den Dro­gen ins Getränk gemischt und Schlim­me­res wurde nur zufäl­lig durch einen Mit­schü­ler ver­hin­dert. Nata­sha Fri­end erzählt in „#NoGame“ vor allem von Noras Umgang damit.

Name 
Pia Zar­steck
Bücher­städ­ti­scher Beruf 
Satz­hü­te­rin
Ressort 
Buch­pran­ger
Spiel­straße
Lek­to­rat
Social Media
Vita 
Satz­hü­te­rin Pia fla­niert gerne durch die Spiel­straße und bleibt schau­lus­tig am Buch­pran­ger ste­hen. Nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen unter­stützt sie das Lek­to­rat und füt­tert Insta­gram für den BK. Im Bücher­stadt e.V. ist sie die Vorstandsvorsitzende.
Wo in Bücher­stadt wohnst du? 
Ich reise gerne durch die Bücher­stadt, aber mein Haupt­wohn­sitz ist in der Spielstraße.
Was machst du für den Bücher­stadt Kurier? 
Ich schreibe – vor allem für die Spiel­straße und den Buch­pran­ger – und unter­stütze das Lek­to­rat. Zusätz­li­che Her­aus­for­de­run­gen suche ich mir hin und wie­der im Skriptorium.
Was ist deine Moti­va­tion, an die­sem Pro­jekt zu arbeiten? 
Ich liebe das Wort und ich liebe die Geschich­ten, die die­ses ent­ste­hen las­sen kann. Des­we­gen war ich schon als Kind eine die­ser Lese­rat­ten, des­we­gen habe ich die Spra­che stu­diert, des­we­gen bin ich hier.
Was erhoffst du dir dabei? 
Ich möchte auf neue, fas­zi­nie­rende Geschich­ten tref­fen, mich inten­si­ver mit die­sen aus­ein­an­der­set­zen, und, Stich­wort Lek­to­rat, viel­leicht noch dem einen oder ande­ren Schrei­ber­ling in sei­nem Pro­zess des Tex­te­schrei­bens neue Impulse geben. Über­haupt ist die Arbeit in der Bücher­stadt unglaub­lich berei­chernd – im krea­ti­ven Aus­tausch mit all die­sen tol­len Büchermenschen.
Und was machst du, wenn du nicht für den Bücher­stadt Kurier arbeitest? 
Etwas kom­plett anderes.
Was war als Kind dein Traumberuf? 
Das weiß ich nicht mehr so genau, aber als Jugend­li­che wollte ich gerne Jour­na­lis­tin werden.
Was war dein ers­tes selbst­ge­kauf­tes Buch? 
Harry Pot­ter und der Gefan­gene von Askaban.
Wo liest du am liebsten? 
Auf dem Sofa.
Wel­ches Genre bevor­zugst du? 
Ich segle zusam­men mit Cap­tain Ahab auf der Suche nach „Moby Dick“, schlage mich mit „Jane Eyre“ durch ein schwie­ri­ges Leben im Eng­land des 19. Jahr­hun­derts, gucke mir den Ver­fall einer gro­ßen Zei­tung mit all ihren „unper­fek­ten“ Lesern und Machern an und begleite Hil­de­gunst von Mythen­metz durch „die Stadt der träu­men­den Bücher“. Ich lerne an der Seite von „Harry Pot­ter“ die magi­sche Welt abseits der Mug­gel ken­nen, begleite „Tom Sawyer“ und Huck Finn durch ihre Aben­teuer, kämpfe zusam­men mit Har­ker, van Hel­sing und Co. gegen die Drama-Queen „Dra­cula“ an und halte mit Johanna als „Päps­tin“ die Mensch­heit zum Nar­ren. Und so könnte ich noch sei­ten­weise fortfahren.
Gibt es ein Buch, das dir beson­ders am Her­zen liegt? 
Das eine beson­dere Buch gibt es wohl nicht. Auf jeden Fall habe ich wohl „Jane Eyre“ von Char­lotte Brontë, „Tom Sawyer“ von Mark Twain, die „Harry Potter“-Reihe von Joanne K. Row­ling und „Stolz und Vor­ur­teil“ von Jane Aus­ten am häu­figs­ten gelesen.
Was liebst du außerdem? 
Mein wun­der­vol­les Kind, Video­spiele, Filme, Serien, Motor­rä­der, Natur mit Wind und Wet­ter, Musik ...
Was machst du in dei­ner Freizeit? 
Das Kiddo bespa­ßen oder bespaßt wer­den. Auf Bal­ko­nien urlau­ben. Motor­rad fah­ren. Zocken, net­fli­xen, lesen, schla­fen, leben. Außer­dem foto­gra­fiere ich sehr gerne und widme meine Zeit vor allem der Bücherstadt!
Wel­che drei Bücher wür­dest du mit auf eine ein­same Insel neh­men? Und warum diese? 
Eine Geschichte von Wal­ter Moers. Weil ich in seine Welt so gerne abtau­che. „Jane Eyre“ von Char­lotte Brontë, weil ich es immer wie­der gerne lese. Und ein Buch, auf das ich je nach Augen­blick beson­ders Lust habe.
Hast du ein Lieblingswort? 
Ne…
Wie lau­tet dein Lieblingszitat? 
Ich könnte jetzt eines raus­su­chen, aber die Wahr­heit ist: Ich habe kein Lieblingszitat.
Hast du einen Lieb­lings­film oder ein Lieblingsspiel? 
Gebt es auf, ich werde mich nie­mals auf eine Lieb­lings­sa­che fest­le­gen können!
Wenn du ein Buch wärst, wel­ches wärst du? 
Ein Kom­mu­ni­ka­ti­ves? Mit Bil­dern? Viel­leicht eine Reise? Eine etwas skur­rile Motor­rad­reise nach Schweden...vielleicht.
Wel­che Frage hast du dir in einem Inter­view schon immer mal gewünscht und wie würde deine Ant­wort dar­auf lauten? 
Öhm…

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