


Ein geselliger Sommer in der Normandie, in dem nicht alles ist, wie es scheint: Satzhüterin Pia ist in dem neuen Roman „Eine redliche Lüge“ von Husch Josten der Erzählerin Elise nach Frankreich gefolgt.

Der wuchtige Titel „Die erstaunlichen Sinne der Tiere“ von Ed Yong beinhaltet ein Feuerwerk an Wahrnehmungen. Satzhüterin Pia ist mit Begeisterung abgetaucht und hat Erstaunliches über die Vielfalt unserer Welt gelernt.

In „Auf Schienen durch die Zeit“ ist der Titel Programm: Der Autor Alastair Steele führt uns durch die faszinierende Entwicklung der Fortbewegung auf Schienen. Die eher simplen Illustrationen von Ryo Takemasa nehmen uns auch bildlich mit auf die Reise. – Von Satzhüterin Pia

Das Schicksal der „Titanic“, die auf ihrer Jungfernfahrt dramatisch verunglückte, machte das angeblich unsinkbare Schiff tragischerweise weltberühmt. Flora Delargy hat in „SOS im Atlantik“ einen anderen Blickwinkel gewählt und aus Sicht der Rettungsaktion der „Carpathia“ erzählt. – Von Satzhüterin Pia

Die Reihe „Professor Albert und …“ erklärt Kindern (und Erwachsenen) komplexe, aber für uns höchst relevante naturwissenschaftliche Themen. Zum Beispiel „die faszinierende Welt der Elektrizität“ oder „das Abenteuer der Relativitätstheorie“. Satzhüterin Pia hat sich drei der bisher vier erschienenen Titel genauer angesehen und viel gelernt.

Ihr liebt Fakten und Statistiken? Das Buch „Ich und die Welt“ hat von beidem wirklich jede Menge. Satzhüterin Pia stellt den Titel im Rahmen der Sachbuchreihe für Kinder näher vor.

Die Journalistin und Autorin Julia Hägele hat in „Grenzgängerinnen“ Frauen porträtiert, die ihr Glück im Extremen gesucht und gefunden haben. Satzhüterin Pia ist von jeder einzelnen Biografie und Leistung beeindruckt und hat das Buch mit Begeisterung gelesen.

Nach dem großen Erfolg der ersten deutschen Übersetzung („Meter pro Sekunde“) ist nun auch das Debüt von Stine Pilgaard aus dem Dänischen übersetzt worden. „Meine Mutter sagt“ ist für Satzhüterin Pia wie nach Hause kommen.

Pointiert, geradlinig und praxisorientiert: Das Antirassismus-Handbuch „No to racism“ von der norwegischen Autorin Tinashe Williamson verdeutlicht anschaulich und leicht verständlich, was Rassismus für Betroffene bedeutet und warum wir klar NEIN dazu sagen müssen. – Von Satzhüterin Pia

Nora, eine jugendliche Schülerin der (fiktiven) Stadt Faber, gerät in eine gefährliche Situation: Ihr wurden Drogen ins Getränk gemischt und Schlimmeres wurde nur zufällig durch einen Mitschüler verhindert. Natasha Friend erzählt in „#NoGame“ vor allem von Noras Umgang damit.



