


Oft scheint es wichtiger zu sein, was in einer Geschichte geschieht, als der Grund, warum, meint Sätzchenbäckerin Daniela. Eine Geschichte muss nicht perfekt sein, um Leserinnen und Leser mitfiebern zu…

Autoren und Autorinnen sind keine einsamen Schreiber. Ich habe viele kennengelernt, die es alleine versuchen und bei denen die Motivation fehlte. Doch wenn man gemeinsam schreibt und sich über Schreibblockaden…

[slideshow_deploy id=‚19224‘] Zum sechsten Mal hat die Phantastische Akademie den SERAPH auf der Leipziger Buchmesse vergeben. Sätzchenbäckerin Daniela hat die Preisverleihung vor Ort verfolgt und berichtet von den Reden, die…

„Am Anfang steht immer die Geschichte. Wir fragen uns nicht, was bei der Zielgruppe ankommt, sondern was uns Spaß machen würde.“ Marco Hüllen ist Creator und Art-Director des Modern Adventures…

In der 23. Ausgabe des Bücherstadt Kuriers verriet Creator Marco Hüllen uns bereits viel über die Entstehung von „Silence“. Sätzchenbäckerin Daniela ist in die magische Welt von „Silence“ abgetaucht und schließt dieses Abenteuer mit gemischten Gefühlen ab.

This is [really] what my books are about: they’re full of strange, unusual, weird ideas. Passend zum Themenland Großbritannien der Stuttgarter Buchwochen 2016 sprach Jasper Fforde in einer moderierten Lesung über…

Vollständig in andere Welten abtauchen: Mit den neuen Virtual-Reality-Brillen kommen wir nun näher daran als je zuvor. Ob Oculus, Samsung Gear oder Play Station. VR (Virtual Reality) ist in aller Munde. Aber jede Faszination hat auch ihre Kehrseite. Sätzchenbäckerin Daniela hat sich die VR-Brillen auf der Gamescom 2016 angeschaut.

Im Cross Cult-Verlag sind zusätzlich zu den einfachen Comics der Avatar-Serie auch Premiumausgaben im Hardcover erschienen. Sätzchenbäckerin Daniela hat sie gelesen.
Mit einem farbenfrohen und sehr niedlichen Zeichenstil fängt die Graphic Novel wunderbar die leicht abstruse, aber sehr liebenswürdige Welt der Oz-Bücher ein. Die Charaktere sind liebevoll umgesetzt und wachsen einem schnell ans Herz.
Nach zwei eher mittelmäßigen Hobbit-Verfilmungen habe ich beim letzten und dritten Hobbit-Teil „Die Schlacht der fünf Heere“ alles erwartet, nur nicht, dass ich mehr lachen würde als bei jeder drittklassigen amerikanischen Komödie.



