FAQ

[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_toggle title=“Was ist der Bücherstadt Kurier?“]

Der Bücherstadt Kurier (kurz BK) ist ein Online-Literaturmagazin und wurde 2012 gegründet. Seit 2017 ist der BK ein Projekt des Bücherstadt e.V. Beim BK erscheinen Rezensionen, kluge Artikel, kreative Texte und anderes rund um Literatur(-kultur). In unregelmäßigen Abständen finden hier Themen-Specials statt und manchmal veröffentlichen wir auch PDF-Ausgaben des BK. Mehr Informationen über den Bücherstadt Kurier findest du hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Was ist der Bücherstadt e.V.?“]

Der Bücherstadt e.V. (kurz BeV) wurde 2017 gegründet. In diesem Verein dreht sich alles um Literatur! Auch wenn der BK schon länger existiert, ist dieser als Projekt des BeV eingegliedert. Neben dem BK realisiert der BeV unter dem Motto „Literatur für alle“ aber auch noch andere Projekte. Der Verein trägt u.a. die Kosten der BK-Website und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Mehr Informationen zum Verein findest du hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Warum heißt der Bücherstadt Kurier Bücherstadt Kurier?“]

Bücherstadt ist die Hauptstadt der literarischen Welt. Dort dreht sich alles nur um Literatur, Literatur und noch mehr Literatur. Wer noch nicht da war, wird es wahrscheinlich für ein Konstrukt unserer überbordenen Phantasie halten. Wir jedoch wissen es besser. Wir sind schließlich Bücherstädter*innen!

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Ist der Bücherstadt Kurier ein „normaler“ Literaturblog?“]

Was für eine Frage! Der Bücherstadt Kurier und normal … HA! Diese Frage werden wir nicht mit einer Antwort würdigen.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wofür stehen die verschiedenen Kategorien auf eurer Website?“]

Wie jede Stadt hat auch Bücherstadt besondere Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten. Der Bücherstadt Kurier hat seine Ressorts nach eben diesen benannt. Hier eine kurze Erklärung zu den Hintergründen der einzelnen Namen:

Das Stadtgespräch behandelt so ziemlich alles, was gerade in den Straßen von Bücherstadt geflüstert (ODER AUCH GESCHRIEN) wird. Hier kommen Autor*innen, Verleger*innen und andere Büchermenschen zu Wort. Außerdem hat das Stadtgespräch immer ein Auge auf Lesungen, Buchmessen und Theatervorführungen.

Der Buchpranger ist eine spektakuläre Sehenswürdigkeit in Bücherstadt. Hier wurden Bücher, die den Erwartungen nicht entsprachen, von der aufgebrachten Leserschaft öffentlich gehängt. Von solcherlei Gräueltaten hat man sich nun jedoch schon lange getrennt. Heute führt unser Ressort diese Funktion nur noch symbolisch mit Worten fort.

Das Auditorium ist das Gebäude mit der besten Akustik in Bücherstadt. Hier kann man wirklich alles hören, von eloquent vorgetragenen Jahrhundertromanen bis zu geflüsterten Gruselgeschichten um Mitternacht. Und natürlich tauschen sich Bücherstädter*innen auch gern über zuletzt gehörte Hörbücher und Hörspiele aus.

Das Filmtheater ist wohl eines der modernsten Gebäude in Bücherstadt. Das bewegte Bild hat auch vor unseren Stadttoren nicht Halt gemacht. Aber Bücherstädter*innen lieben Geschichten aller Art und tun nur zu gern ihre Meinung darüber kund, ob die neueste Literaturverfilmung ihrem Vorbild gerecht wird.

Die Spielstraße liegt zwischen dem Filmtheater und dem Kreativlabor. Es ist zwar der schnellste Weg vom einen Touristenmagnet zum anderen, aber auch der gefährlichste. Hier gehen Bücherstädter*innen ihrer heimlichen Leidenschaft, dem Spielen, ganz öffentlich nach. Pass auf, dass du keine Spielfiguren umwirfst, wenn du dort hindurch gehst, das könnte für Ärger sorgen!

Das Kreativlabor wird von manchen Einwohner*innen der Stadt gemieden. Außenstehende halten die Laborant*innen für leicht bis eindeutig durchgedreht und behaupten, es käme dort häufiger zu Wortexplosionen. Der Bücherstadt Kurier kann beides bestätigen und freut sich, die Ergebnisse der Experimente hier veröffentlichen zu können.

Das Skriptorium ist ein wahrlich herrlicher Ort. Dort entsteht die bücherstädtische Kunst, die unsere Website und die Ausgaben so wunderbar schmücken. Pinsel, Bleistift, Tusche, Kreide und technische Methoden. Es gibt nichts, was im Skriptorium nicht benutzt wird!

Wird ein Special angekündigt, drehen die Bewohner*innen von Bücherstadt völlig durch. Für ein paar Wochen kennen sie alle nur noch ein Thema und wollen so viel darüber wissen, wie nur möglich. Ob Lesungen, Bücher, Filme, Spiele oder Gedichte, alles ist interessant, solange es nur mit dem Thema des Specials zusammenhängt.

Das Archiv liegt im Keller der Stadtbibliothek. Der Bücherstadt Kurier darf mit Stolz behaupten, dass dort sämtliche Ausgaben des Magazins gespeichert werden.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Was sind Specials und Ausgaben?“]

Specials finden auf der BK-Website statt. Während der Special-Wochen werden quer durch die verschiedenen Ressorts hauptsächlich Beiträge zu einem bestimmten Thema veröffentlicht. Bisherige Special-Themen kannst du unter dem Menüpunkt „Specials“ einsehen.

Ausgaben sind themengebundene PDF-Ausgaben des BK. Sie wurden eine Zeit lang regelmäßig veröffentlicht, erscheinen nun jedoch nur noch zu besonderen Anlässen. Im Archiv kannst du bisher erschienene Ausgaben einsehen.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Warum ist der Bücherstadt Kurier kostenlos?“]

Wir möchten, dass unsere Arbeit frei zugänglich ist. Außerdem arbeiten wir alle ehrenamtlich und sparen somit die Lohnkosten. Daher fallen für unsere Leser*innen weder durch die Beiträge auf der Website noch durch die Ausgaben Kosten an.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Waaas? Ihr kriegt kein Geld dafür?“]

Richtig. Da bei allen Redaktionsmitgliedern unheilbare Bibliomanie diagnostiziert wurde, wollte uns sonst niemand einstellen. In der Öffentlichkeit behaupten wir allerdings lieber, dass wir diese Arbeit aus reiner Überzeugung machen.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Und wie deckt ihr dann eure Kosten?“]

Die Kosten der Website und andere Ausgaben trägt der Bücherstadt e.V. Dieser finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auf diese Weise können wir garantieren, dass die Website werbe- und kostenfrei zugänglich ist.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Bezieht der BK Rezensionsexemplare und Pressekarten?“]

Ja, auch wenn längst nicht alles, was wir besprechen, ein Rezensionsexemplar ist. Da wir ehrenamtlich an diesem Projekt arbeiten, empfinden wir es allerdings als finanzielle Erleichterung, dass wir bei Verlagen, Filmverleihen, Theaterhäusern und anderen Veranstaltern Rezensionsexemplare oder Pressekarten anfragen können. Bei der Auswahl der Bücher, Filme und Veranstaltungen gehen unsere Redaktionsmitglieder nach persönlichem Interesse vor. Bei aller Dankbarkeit für die Kooperation der Verlage und anderer Instanzen, haben wir aber keine Scheu, unsere Meinung zu schreiben, ob positiv oder negativ.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wie sieht das bei euch mit Werbung aus?“]

Der BK ist ein unabhängiges, kostenlos zugängliches und werbefreies Literaturmagazin. Finanziert wird der BK durch den Bücherstadt e.V. sowie die (zeitlichen und finanziellen) Investitionen der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. Kooperationen mit Verlagen, Verleihen oder anderen Institutionen beschränken sich auf Rezensions- und Verlosungsexemplare oder Pressekarten (s. dazu auch vorige Frage). Der BK, als Projekt des BeV, verfolgt keine gewerblichen Ziele. Besprechungen von bspw. Büchern, Filmen, Spielen und Veranstaltungen (ob positiv oder negativ), Interviews und Artikel sollen informieren. Positive Berichte spiegeln lediglich den persönlichen Eindruck unserer Redaktionsmitglieder wider und stellen keine Werbung dar.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Was hat es mit euren bücherstädtischen Berufen auf sich?“]

Sie bezeichnen unsere Berufe. Das ist doch offensichtlich, oder? Aber Scherz beiseite: Mit dem Antritt des ehrenvollen Dienstes beim Bücherstadt Kurier wählt sich jedes feste Mitglied einen Beruf. Wobei „Titel“ womöglich zutreffender ist. Darin verstecken sich mehr oder weniger subtile Hinweise auf die Hobbies, Funktionen und Eigenarten dieser Bücherstädter*innen. Sämtliche freie Mitglieder tragen den Titel Bücherstädter*in und Gastautor*innen heißen Stadtbesucher*in.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wer ist dieser Buchfink, von dem alle Bücherstädter*innen sprechen?!“]

Der Buchfink ist ein lebhaftes kleines Kerlchen. Er zwitschert munter vor sich hin, besonders gern auf Twitter, und gibt in jeder BK-Ausgabe Hinweise auf literarische Ereignisse. Man munkelt, dass er auch in der analogen Welt zu finden ist.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Findet ihr es nicht seltsam, andere Bücher zu kritisieren und gleichzeitig eigene kreative Texte zu veröffentlichen?“]

Die Welt ist nicht perfekt. Sie ist voller Paradoxa. Der Mensch ist nicht perfekt. Er ist voller Paradoxa. Am Ende sind wir doch alle Sternenstaub. [Es steht allerdings jedem und jeder frei, auch unsere Texte – konstruktiv wie wir es bei anderen tun – zu kritisieren.]

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wird es auch eine gedruckte Ausgabe eures Magazins geben?“]

In dieser Hinsicht bestehen erst einmal keine Pläne. Auch wenn wir alle dem gedruckten Wort hemmungslos verfallen sind, sehen wir unsere Zukunft weiterhin eher in einer reinen Online-Präsenz. Das hat verschiedene Gründe, die Schwierigkeit der Finanzierung einer gedruckten Ausgabe wäre nur einer davon.

[/vc_toggle][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_toggle title=“Hat der Bücherstadt Kurier ein offizielles Büro?“]

Nein. Der Bücherstadt Kurier ist ein ehrenamtliches Projekt ohne festen Wohnsitz. Unsere Mitglieder sind über Deutschland und Österreich verstreut und arbeiten von zu Hause aus. Wenn du uns kontaktieren möchtest, findest du alle nötigen Informationen in der Antwort auf die Frage „Wie kann ich den Bücherstadt Kurier erreichen?“ oder direkt hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wie kann ich den Bücherstadt Kurier erreichen?“]

Für Fragen, Wünsche, Anregungen und Kritik nutze bitte unsere E-Mail-Adresse: info@buecherstadtkurier.com oder wende dich direkt an die jeweiligen Ressortleiter*innen: buecherstadtkurier.com/briefkasten

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Kann ich dem Bücherstadt Kurier ungefragt Rezensionsexemplare zukommen lassen?“]

Ja. Ungefragt eingesandte Rezensionsexemplare werden jedoch nicht zwangsläufig besprochen. Mehr dazu hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Kann ich beim Bücherstadt Kurier mitmachen?“]

Aber sicher! Wir bieten dir verschiedene Möglichkeiten, dich am Bücherstadt Kurier zu beteiligen. Du kannst uns gern ab und zu als Gastautor*in mit Beiträgen unterstützen (mehr dazu unter „Kann ich euch einen meiner Texte zuschicken?“ oder hier).

Wenn du dauerhaft mitarbeiten möchtest, kannst du die dreimonatige (kostenfreie) Probemitgliedschaft des Bücherstadt e.V. nutzen. Danach kannst du dich entscheiden, ob du freies oder festes Mitglied werden möchtest. Freie Mitglieder veröffentlichen in unregelmäßigen Abständen, wann immer sie Zeit finden und sind nicht zwingend Vereinsmitglieder. Feste Mitglieder sind immer auch Vereinsmitglieder. Sie unterstützen den BK regelmäßig und zuverlässig. Informationen zur Probe- und Vereinsmitgliedschaft findest du hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Warum ist die Vereinsmitgliedschaft für feste Redaktionsmitglieder verpflichtend?“]

Genau wie andere Vereine, z.B. Sportvereine, hat der Bücherstadt e.V. finanzielle Ausgaben, um die Projekte zu realisieren. Die Website des Bücherstadt Kuriers ist quasi unsere Sporthalle, die wir mieten müssen, damit sich alle Mitglieder austoben können. Genau wie ein Sportverein finden wir es fair, wenn sich alle, die von den bereitgestellten Möglichkeiten profitieren, auch etwas dazu beitragen. Eine Vereinsmitgliedschaft kostet außerdem nur 24,- € (bzw. 12,- € ermäßigt) im Jahr. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Was bringt mir eine Mitgliedschaft im Bücherstadt e.V.?“]

Der Bücherstadt e.V. bietet dir auf vielfältige Weise die Möglichkeit, dich mit Literatur zu beschäftigen und Literatur anderen Menschen zugänglich zu machen. Ob nun durch den Bücherstadt Kurier, einen öffentlichen Bücherschrank oder andere noch nicht realisierte Projekte. Durch eine Vereinsmitgliedschaft erhältst du automatisch das Recht, dich als festes Mitglied am Bücherstadt Kurier zu beteiligen. Und, wir müssen verrückt sein, es gibt auch noch ein gutes Gewissen obendrauf!

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wie kann ich Mitglied im Bücherstadt e.V. werden?“]

Um Mitglied im Verein zu werden, musst du lediglich das Beitrittsformular ausfüllen und den Jahresbeitrag von 24,- € (bzw. 12,- € ermäßigt) bezahlen. Wenn du mitten im Jahr einsteigst, zahlst du anteilig für die restlichen Monate des Jahres. Mehr Informationen dazu findest du hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Kann ich euch einen meiner Texte zuschicken?“]

Ja. Wir freuen uns über Einsendungen, die wir als Gastbeiträge veröffentlichen können. Wir bitten allerdings um Verständnis dafür, dass wir nicht zwingend alle Einsendungen veröffentlichen, die uns erreichen. Mehr dazu findest du hier.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Ich finde toll was ihr macht! Wie kann ich den Bücherstadt Kurier finanziell unterstützen?“]

Ja, hab vielen Dank dafür! Du kannst den BK finanziell unterstützen, indem du dem Bücherstadt e.V. eine Spende zukommen lässt. Die Bankverbindung findest du hier. Der BeV ist gemeinnützig und kann dir eine Spendenquittung ausstellen.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Hättet ihr Interesse an einer Kooperation?“]

Neben Literatur lieben wir auch Kreativität. Wir sind immer offen für Vorschläge. Mehr Informationen dazu hier. Wir möchten allerdings bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der BK als Projekt des Bücherstadt Vereins keinerlei gewerbliche Ziele verfolgt. Wir veröffentlichen also keine Werbung auf unserer Website oder auf unseren Social Media Kanälen. (s. Frage zu Werbung)

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Warum duzt ihr mich?“]

In Bücherstadt soll eine ungezwungene Atmosphäre herrschen. Wir möchten auf einer Ebene mit dir und allen anderen Leser*innen kommunizieren. Die formale Anrede würde dabei eine Distanz schaffen, die wir vermeiden möchten. Wir hoffen, dass du dich hier wohlfühlst. Du kannst uns selbstverständlich genauso zurückduzen.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Wie steht der Bücherstadt Kurier zur gendergerechten Sprache?“]

Wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, sind die FAQ gegendert. Da wir an die Macht der Sprache glauben und ganz nach dem Motto „Literatur für alle“ auch wortwörtlich alle miteinschließen möchten, haben wir uns für das Gendern entschieden. Alle Texte durchlaufen ein Lektorat und werden auch in dieser Hinsicht geprüft. Allerdings möchten wir unseren Autor*innen auch die Möglichkeit bieten, frei zu entscheiden, welche Variante sie nutzen möchten. Daher findest du auf dieser Website sowohl Texte im generischen Maskulinum (in der Mehrzahl), als auch Texte von Autor_innen, AutorInnen und Autor*innen oder auch Schreibenden. Autorix hatten wir bisher noch nicht, aber das kann ja noch werden.

[/vc_toggle][vc_toggle title=“Vertritt der Bücherstadt Kurier bestimmte religiöse und/oder politische Ansichten?“]

Nein. Wir als Redaktion möchten so objektiv wie möglich berichten. Das heißt, auf dieser Website werden keine beleidigenden Artikel oder Berichte zu aktuellem politischem Geschehen veröffentlicht. Natürlich sind all unsere Autor*innen auch nur Menschen mit eigenen Meinungen und es kann durchaus mal sein, dass diese untergründig mitschwingen.

Wir möchten auch auf keinen Fall Bücher [oder andere Werke wie z.B. Filme] ausschließen, bloß weil sie eine Religion, Sekte, politische Gruppierung oder ein politisches Ereignis zum Thema haben. Unter anderem wäre dann die Anzahl der Bücher, die wir noch besprechen könnten, beträchtlich geschrumpft.

Auch wenn wir davon ausgehen, dass dies für unsere Leserschaft selbstverständlich ist, möchten wir hiermit eindeutig klarstellen, dass wir auf unserer Website keine rassistischen, sexistischen, homophoben oder auf andere Art diskriminierenden Kommentare dulden. Diese werden von uns kommentarlos gelöscht. Wenn dir in dieser Hinsicht etwas auffällt, wende dich gern per Mail oder in den Kommentaren an uns.

[/vc_toggle][vc_message message_box_color=“chino“]Du hast noch Fragen? Dann schreibe uns gern eine Mail an info@buecherstadtkurier.com![/vc_message][/vc_column][/vc_row]

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