#philosophiestadt

Gut und Böse im Wandel der Zeit

Hell und dunkel, schwarz und weiß, heiß und kalt, gut und böse. Unser Leben besteht aus Gegensätzen, mit denen die Menschheit schon seit Jahrhunderten versucht, Ordnung in das Chaos, das wir „Universum“ nennen, zu bringen. Stadtbesucherin Johanna philosophiert. Wie...

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Einmal Döner mit Philosophie, bitte!

Ein klassischer Dienstagabend: Regen, Gehupe und ich in Jogginghose, starre in den fast leeren Kühlschrank, während ich mir meinen 12-Tage-Bart kratze und überlege, wie wichtig mir Essen ist. Was ist überhaupt wichtig? Brauche ich Essen, um ein gutes Leben zu führen?...

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Philosophische Reisen im tierischen Geiste

Nach dem Winter erwacht René der Bär mit dem Vorsatz, etwas Weltbewegendes durchs Denken zu vermitteln. Er tritt mit seinem Kumpel Martin, einem Waschbär, der gerne liest, eine philosophische Reise an. Geschichtenerzählerin Celina hat die beiden im Comic „Renés Meditationen“ begleitet.

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Aus den Gedanken zum Mond und zurück

„To the Moon“ ist eine Geschichte von zwei Doktoren, die Sterbenden helfen, ihren letzten Herzenswunsch zu erfüllen. Dies tun sie auf sehr spektakuläre Weise, da ihre Patienten nicht mehr bei Bewusstsein sind. Das ganze Spiel über wird man von Musik begleitet, die den richtigen Nerv trifft und die Stimmungen mit unterstützt. Bücherstädterin Jessica ist mit dem Spiel durch eine Welt der Erinnerungen gereist.

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Leben in der Matrix? Nein, danke!

Das Gefühl, das die Serie „Blackmirror“ bei vielen Zuschauern auslöst, ist Unruhe. Die technischen Gadgets, welche die Folgen zeigen, sind futuristisch, aber nahe an der Realität – beinahe zu nahe. Dabei war Technik bei „Star Treck“ und „Dr. Who“ vor dem Beginn des dritten Jahrtausends eigentlich ganz harmlos, überlegt Wortklauberin Erika.

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Pei-Yu Chang im Interview

Für jeden ist etwas anderes wichtig. Was würdest du nehmen? Was würdest du schützen? Das sollte eigentlich zum Denken anregen. Was würde die Welt verlieren, wenn wir das nicht tun? Der Tod selbst, finde ich, spielt nicht so eine dramatische, wichtige Rolle....

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Gib mir ein Zeichen!

Der Mensch ist ein kommunikationsfreudiges Wesen, das weiß Wortklauberin Erika aus erster Hand. Um Information von einem Sender zu einem Empfänger zu übermitteln, muss sie in Zeichen, die von beiden verstanden werden – wie etwa eine Sprache – umgewandelt werden....

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Das Leben ist orange!

In „Das Leben und ich“ haben Elisabeth Helland Larsen und Marine Schneider den Tod auf dem Fahrrad durch die Welt geschickt. Im neuen Bilderbuch „Ein Leben mit dir“ lernen wir nun das Leben als oranges Mädchen kennen. Worteweberin Annika hat es begleitet. Was ist...

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„Wenn Worte meine Sprache wären“ *

„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ Diese Aussage Karl Valentins regt Verseflüsterin Silvia dazu an, sich Gedanken zum täglichen Sprachgebrauch zu machen. Oder auch: Die Tätigkeit des Schreibens zwischen Originalität und Copy-Paste-Verfahren. Ich...

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Die Entscheidung über Leben und Tod

„Wir würden leben. Kurz – ja, nicht perfekt – natürlich, dumm – manchmal, aber das wäre uns egal. Denn so sind wir geschaffen. Und wenn die Zeit zum Sterben gekommen ist, werden wir nicht davon laufen. Wir erwarten sie.“ Bücherstädterin Natalie hat sich „The Philosophers – Wer überlebt?“ angesehen.

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Philosophie als Selbststudium (Teil II)

„Philosophie ist (…) keine gerade aufsteigende Linie. Sie ist eine Bewegung von vielen Wellen; so wenig zielführend wie Alkohol, aber hoffentlich erhellend.“ Dieses Zitat stammt aus Richard David Prechts neuem Buch „Erkenne dich selbst – Eine Geschichte der...

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„Allen Segens Anfang heißt Besinnung“

Sophokles‘ Tragödie „Antigone“ wurde im Jahr 442 v. Chr. in Athen uraufgeführt. Protagonistin ist Antigone, die mit ihrer Entscheidung, ihren Bruder zu bestatten, eine Kette von Ereignissen auslöst. Kreon, König von Theben ist, weigert sich, Polyneikes zu beerdigen,...

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Philosophieren: 3, 2, 1 … Film ab!

Einen Film zu sehen ist nicht dasselbe wie ein Buch zu lesen. Auch wenn im anbrechenden 21. Jahrhundert mobile Geräte den Zugang zu Filmen überall und jederzeit vereinfachen, bleibt das Erlebnis ein anderes. Wortklauberin Erika denkt darüber nach, wie man sich Filmen und TV-Serien analytisch-philosophisch annähern kann.

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