Wie stellt ihr euch die Bücherstadt vor? Jan Erik Ender (12 Jahre) vermischt in seiner Collage Kunst und Literatur. Über die Bücherstadt sagt er: „Viele Bücher, viele Buchstaben, ein lustiges Haus und einen steilen Weg bis man das alles lesen kann.“ Hinter dem 12. Türchen könnt ihr sein Werk betrachten.
11. Türchen
Seit August 2012 arbeiten zwei junge Autorinnen aus der Schweiz am Literaturprojekt Clue Writing. Zwei Mal wöchentlich erscheint auf ihrem Blog eine Kurzgeschichte, in welcher vorgegebene Clues (oder: Stichworte), sowie ein Setting vertextet werden. Eine ihrer Kurzgeschichten könnt ihr heute hinter dem 11. Türchen lesen.
10. Türchen
Auf Mollys Blog geht es manchmal ernst, manchmal sarkastisch, meistens aber lustig zu! Worum geht es wohl in ihren Beiträgen für den literarischen Adventskalender? Lest selbst hinter dem 10. Türchen!
9. Türchen
Buchgeschenk!
Heute könnt ihr das Bilderbuch „Weihnachtsspuren im Winterwald“ von Narisa Togo und einen tollen Geschenkkarten-Kalender gewinnen! Erfahrt mehr hinter dem 9. Türchen!
8. Türchen
Über das heutige Türchen wollen wir keine unnötigen Worte verlieren, denn auch mit wenigen Worten kann man viel beschreiben. Das zeigt uns Britta Khokhar mit ihrem Beitrag.
7. Türchen
Heinz – Helmut Hadwiger, der Autor des heutigen Adventskalender-Beitrages, hat schon viel gemacht: Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Ausbildung zum Buchhändler, Promotion zum Dr. jur. in Wien, seit 1996 in Ruhe, freischaffender Dichter und Schriftsteller. Hinter dem 7. Türchen könnt ihr 3 seiner Gedichte lesen.
6. Türchen
Ist das 500 Jahre alte Haus das Haus vom Nikolaus? Dorothea Ender verrät uns mehr in ihrem Beitrag für den Adventskalender. Die Autorin dieses Textes ist in der Bücherstadt nicht unbekannt, viel mehr gehört sie zu denen, die gerne Kommentare hinterlassen, an Aktionen teilnehmen und die Bücherstadt auf ihre Weise beleben.
5. Türchen
Literatur kennt keine Grenzen – das beweist uns die Autorin des heutigen Textes. Nana Adamia-Churzilava lebt mit Mann und Tochter (8 Jahre) in Georgien. Sie hat Germanistik studiert, ihren Doktor in Philologie gemacht und sich mit georgischer und deutscher Literatur befasst. Sie schreibt Lyrik, Essays, Kindererzählungen und Märchen. Eines ihrer Märchen könnt ihr heute im Adventskalender lesen.
4. Türchen
Daniela Röttges schreibt schon seit über 10 Jahren phantastische und humorvolle Geschichten. Vor einigen Jahren hat sie angefangen ihre Geschichten online unter dem Pseudonym Schneeregen zu veröffentlichen. Heute findet ihr eine ihrer Geschichten im Adventskalender.
3. Türchen
Marco Habermann schreibt, fotografiert, malt, zeichnet und macht Musik. Die Kunst bestimmt seine Freizeit und zu großen Teilen sein Leben. Lest seine Kurzgeschichte „Mein liebes Kind“ hinter dem 3. Türchen.
2. Türchen
Den Beitrag hinter dem 2. Türchen verfasste Josephine Lopp. Über sich selbst verrät sie: „Im letzten Jahr bin ich nach Schottland gezogen, um zu studieren und zu musizieren und bin nicht mehr zurückgekommen. Dafür habe ich mich von den Sagen und Mythen zu Liedern und einer Kindergeschichte inspirieren lassen.“
1. Türchen
Schaut nur, was sich hinter dem 1. Türchen befindet! Den Beitrag für den Adventskalender schrieb Yukiko. Auf ihrem Blog berichtet sie von Schauplätzen der Welt. Sie lässt sich gerne von Ort zu Ort treiben – durch Reisen, Bücher, Film und Fernsehen – und teilt ihre Eindrücke mit ihren Lesern.
Literarischer Adventskalender 2014
Liebe Bücherstädter, nur noch ein Mal schlafen, dann ist es soweit! Täglich öffnet sich für euch ein Türchen des literarischen Adventskalenders und entführt euch in neue, unbekannte Lesewelten… Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit und viel Freude beim Lesen! Eure Redaktion
Blogger und Schreiberlinge gesucht!
Gemeinsam gestalten wir einen literarischen Adventskalender! Schickt uns euren Text bis 28. November an info@buecherstadtkurier.com mit dem Stichwort „Adventskalender“. Gerne könnt ihr eurem Text eine kurze Vorstellung eurer Person anhängen und euren Blog angeben. Diesen verlinken wir im Falle einer Veröffentlichung im Beitrag.
Für immer Liebe
„Für immer Liebe“ ist ein wunderschöner Film mit einigen tragischen Momenten, die einen zum Weinen bringen können. Man fiebert bis zum Schluss mit, weil man sich fragt, ob sich das Paar wiederfindet oder nicht.