Filmtheater

Filmabenteuer auf Langstrecke

Kürzlich hat Zeilenschwimmerin Ronja ihre Festplatte etwas aufgeräumt und dabei auch ein paar vergessene Texte wiedergefunden. Unter dem Titel „Filmabenteuer“ hat sie eine Weile lang ihre Gedanken zu allen Filmen aufgeschrieben, die sie in der Zeit geschaut hat. Und...

#Meinungstheater: Mord im Orientexpress

Nach der Sommerpause meldet sich das bücherstädtische #Meinungstheater mit „Mord im Orientexpress“ zurück. Satzhüterin Pia, Worteweberin Annika, Bücherstädterin Michelle-Denise, Wortspieler Nico, Fabelforscher Christian und Zeilenschwimmerin Ronja haben sich den Film angesehen.

Filmabenteuer in der Zukunft

Unter dem Titel „Filmabenteuer“ hat Zeilenschwimmerin Ronja eine Weile lang ihre Gedanken zu allen Filmen aufgeschrieben, die sie in der Zeit geschaut hat. In dieser Episode wird es dystopisch und ein paar Aliens tauchen auch auf.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

Ein Vampirfilm, der keiner ist

Mit „Only Lovers Left Alive“ hat Jim Jarmusch einen Film auf die Leinwand gebracht, der unter dem Deckmantel einer Vampir-Liebesgeschichte die Frage nach der Zerstörungswut der Menschheit, dem Wert von Literatur und Musik und der überdauernden Macht der Liebe stellt.

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Brigitte Müller

„Klassenfahrt in den Tod“ heißt eine Geschichte um das mysteriöse Verschwinden einer Gruppe von Schülern und ihres Lehrers. Der Clou dabei: Es handelt sich um ein Sehbuch – eine gefilmte Lesung. Was es damit auf sich hat, hat Bücherstädterin Ann-Christin Autorin und Drehbuchschreiberin Brigitte Müller gefragt.

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Der Film kommt dem Buch unheimlich nah. Es sind wirklich alle wichtigen Situationen eingebracht worden. Am Ende fehlen die wahrscheinlich „härtesten“ Szenen aus dem Buch. Dieser Film und auch das Buch sind für jeden geeignet, da es keine simple Krebsgeschichte ist. Alle, die das Buch gelesen haben, gehen mit hohen Erwartungen in den Film. Und hier werden die Erwartungen wirklich mal erfüllt.

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TV-Doku über Lydia Daher

Die Lyrikerin und Musikerin Lydia Daher wurde für den Bayerischen Rundfunk porträtiert. Die Doku „Ein Tag im Leben von Lydia Daher“ wird erstmalig am 10.07. im Bayerischen Fernsehen in der Sendereihe LIDO gezeigt.

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Boyhood

Mit „Boyhood“ setzt Regisseur Richard Linklater einen filmischen Meilenstein, heißt es. Doch warum ist dieser Film so besonders? Bücherstädterin Alexa hat ihn für euch unter die Lupe genommen.

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Für immer Liebe

„Für immer Liebe“ ist ein wunderschöner Film mit einigen tragischen Momenten, die einen zum Weinen bringen können. Man fiebert bis zum Schluss mit, weil man sich fragt, ob sich das Paar wiederfindet oder nicht.

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Ratatouille

Die Szenen in der Küche des Restaurants wurden mithilfe von Köchen erarbeitet, um den Ablauf einer solchen möglichst genau wiederzugeben. Die Macher von Ratatouille haben sich selbst wieder einmal übertroffen, indem sie sehr auf die Details geachtet haben. Ein wunderschöner Film über eine seltsame und doch tiefgreifende Freundschaft und Träume, die angepackt werden müssen, um sie zu verwirklichen.

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Paperman – Im Flug erobert

„Im Flug erobert“ (Originaltitel „Paperman“) ist ein animierter Kurzfilm von John Kahrs aus dem Jahr 2012. Er spielt in New York City und handelt von dem Büroangestellten George, der am Bahnsteig die junge Frau Meg trifft. Plötzlich zieht ein Wind auf und eins seiner vielen Papiere fliegt ihr ins Gesicht. Auf dem Papier bleibt ihr roter Lippenstiftabdruck, das einzig farbige in diesem schwarz-weiß Film.

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Valentinstag

Valentinstag in Los Angeles – ein Tag wie geschaffen für die Liebe. Viele kleine Geschichten, die sich immer wieder kreuzen und verweben und die auf verschiedene Weise mit dem Thema Liebe in Berührung kommen. Es geht um einen Heiratsantrag, um Blumen, die nicht verschickt werden, um ein großes Geheimnis, das schließlich erzählt wird.

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Ist das Leben nicht schön?

Mit seinen 125 Minuten ist der Film wirklich nicht langatmig und berührt das Herz und die Sinne. Lachen und Weinen wird man auf jeden Fall bei diesem über 60 Jahre alten Weihnachtsfilm, der auch heute noch zeigt, worum es wirklich an Weihnachten und im Leben geht: Liebe, Zusammenhalt, Gemeinschaft!

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Entführer & Gentleman – The Abduction Club

Irland, 1780. Wie könnten Gentlemen ohne Geld und Besitz reich werden? Ganz einfach: Sie gründen einen „Club der Entführer“. Diese Gentlemen, die nichts erben, weil sie nicht die Erstgeborenen sind, umwerben wortgewandt die Töchter aus reichem Hause, bevor sie sie bei einem Überfall kidnappen. Dann haben sie nur eine Nacht Zeit, die jungen Ladies zur Heirat zu bewegen.

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Seelen

Viele Stephenie Meyer Fans haben auf diesen Moment gewartet: am 13.06.13 lief SEELEN in den deutschen Kinos an. Die Erwartung ist nach dem Twilight-Erfolg sehr groß, doch wird der ein oder andere enttäuscht sein, dass SEELEN kaum etwas mit Twilight gemein hat. Bücherstädterin Alexa hat sich den Film für euch angeschaut.

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Rapunzel – Neu verföhnt

Es war einmal eine Frau, die im Kindsbett lag. Sie war sehr krank und ihr Mann wollte ihr eine besondere Freude bereiten: sie liebte Rapunzeln. So begab er sich zu einem nah gelegenen Feld, in dem eine Hexe das Rübengewächs angepflanzt hatte, und pflückte einige davon.

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„Rapunzel“ im Kindergarten Lüntje Nüst

Vier Schülerinnen der Fachschule Sozialpädagogik Emden führten im Kindergarten ‚Lüntje Nüst‘ in Jennelt ein Projekt zum Märchen „Rapunzel“ durch. Vom 30.01.13 bis 06.03.13 nahmen ein Mal wöchentlich 16 Kinder im Alter von 4-5 Jahren am Projekt teil. Als Ergebnis entstand ein selbstgedrehter Film.

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Die Vermessung der Welt

Mit ‚Die Vermessung der Welt‘ ist Detlev Buck, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent in einem, ein Film gelungen, der vor allem durch die Landschaftsaufnahmen begeistert und so die Reise Humboldts einfängt. Die Szenen des am Schreibtisch bleibenden Gauß fangen dagegen den damaligen Zeitgeist ein.

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