Digitale Spiele

Tomb Raider Anfang der 2000er Jahre

Nach dem Flop des Spiels „Tomb Raider: The Angel of Darkness“ (2003) von Core Design brachte Crystal Dynamics seinen Nachfolger „Tomb Raider: Legend“ (2006) heraus, der sich bis heute sehen lassen kann. Geschichtenzeichnerin Celina hat die Spiele dieser Ära von 2006-2008 noch einmal gespielt und schwelgt in Erinnerungen.

Tomb Raider: ein Blick in die Vergangenheit

1996 kam das erste Action-Adventure-Game der Tomb Raider-Reihe von Core Design heraus. Geschichtenzeichnerin Celina war zu diesem Zeitpunkt erst fünf Jahre alt und hat die Anfänge dieser Spielereihe verpasst. Dies hat sie nun nachgeholt und ist der Heldin Lara Croft gefolgt.

Die Frau in der zweiten Reihe

Ja, es gibt sie: Spielbare Frauenfiguren in der „Assassin’s Creed“-Reihe. Aber: Sie sind nur die zweite Wahl, die zweite Hauptfigur, der Fokus liegt weiterhin auf den Männern. Warum Kassandra fast alles besser macht. – Von Satzhüterin Pia

Vorbei an duftenden Buchstapeln und ratternden Filmrollen gelangen wir in den Teil der Bücherstadt, der erst auf den zweiten Blick etwas mit Literatur zu tun hat: Hier rollen Würfel und klicken Mäuse; zwischen Spielkarten und Controllertasten schimmert die Literatur hervor. Wo und wie sie dort in Erscheinung tritt, untersuchen die BewohnerInnen der Spielstraße.

Der Wahnsinn des Genies

Das 2016 erschienene Horror-Spiel „Layers of Fear“ vom polnischen Entwicklerstudio Bloober Team lässt euch in die Haut eines Künstlers schlüpfen, der ein Bild fertigstellen will. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina stellen jedoch fest, dass das gar nicht so einfach ist.

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Hack ‘n‘ Slay im Wunderland

Das Spiel „Alice: Madness Returns“ vom Publisher Electronic Arts ist die Fortsetzung zu American McGee’s „Alice“. Es spinnt die Geschichte um die gleichnamige Heldin aus Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ weiter, nur mit noch etwas mehr Wahnsinn.

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Vom Roadie zum Gitarrengott

Ein Meister auf der Gitarre zu sein, das ist das Ziel in „Guitar Hero Live“. Aber auch bei „Rocksmith“ versuchen wir, am Ende ganz oben auf der Karriereleiter zu stehen. Worin sich diese beiden Spiele unterscheiden, hat Wortspieler Nico für euch herausgefunden.

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Eine unscheinbare Horrorperle

Zwar ist dieser Hype längst abgeklungen, doch Geschichtenerzähler Adrian wirft einen Blick zurück und findet, dass „Slender“ hinter seiner kantigen Grafik und simplen Spielmechanik noch immer eines der besten Horrorspiele seines Genres ist.

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Ein Grab in der Wüste

„Spec Ops: The Line“ vom deutschen Entwicklungsstudio Yager Development macht anfangs den Eindruck eines normalen Third-Person-Deckungs-Shooters. Neben den sonst im Jahr 2012 erschienenen Shooter-Spielen geht das Spiel technisch etwas unter, doch hinter der einfachen Fassade versteckt sich ein dramatisches Anti-Kriegsspiel.

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Audiovisuelles Buch: Burly Men at Sea

„Burly Men at Sea“ ist ein 2016 veröffentlichtes, kurzweiliges Videospiel vom Entwicklerduo „Brain&Brain“. Es erzählt von drei bärtigen Männern, die unterschiedliche Abenteuer erleben. Dabei stoßen sie auf Kreaturen aus skandinavischen Volksmärchen.

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Jump and run away

Nachdem „Rayman Origins“ zu den Anfängen des namensgebenden Propellerkopfes zurückgegangen ist, setzen sich diese Wurzeln in „Rayman Legends“ fort; und, oh Gott, sind diese Wurzeln teilweise dornig.

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Von Bluttransfusion zu Blutextraktion

In „Vampyr“, dem neuesten Werk aus dem Hause Dontnod („Life is Strange“), lassen wir uns nach London ins Jahre 1918 mitnehmen. Wortspieler Nico schlüpft für euch in die Rolle des Dr. Jonathan Reid, britischer Kriegsveteran und Feldarzt, der als einziger seines Trupps aus Frankreich zurückkehrt.

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Aus den Gedanken zum Mond und zurück

„To the Moon“ ist eine Geschichte von zwei Doktoren, die Sterbenden helfen, ihren letzten Herzenswunsch zu erfüllen. Dies tun sie auf sehr spektakuläre Weise, da ihre Patienten nicht mehr bei Bewusstsein sind. Das ganze Spiel über wird man von Musik begleitet, die den richtigen Nerv trifft und die Stimmungen mit unterstützt. Bücherstädterin Jessica ist mit dem Spiel durch eine Welt der Erinnerungen gereist.

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Sofies virtuelle Welt der Philosophie

Das Point-and-Klick-Computerspiel „Sofies Welt – Über die Geschichte der Philosophie“ (1997) ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Jostein Gaarder. Stadtbesucherin Änne tauchte in die virtuelle Welt von Sofie und Alberto ein, und wurde durch verschiedene Denk- und Entdeckungsspiele dazu angeregt, sich mit bedeutenden philosophischen Fragen zu beschäftigen.

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Outlast 2 – verdrängt und verfolgt

„Outlast“ steht seit dem ersten Teil für Dunkelheit, Panik induzierende Fluchten, explizite Gewalt und manchmal durchaus aufgelegte Schockmomente. Codejäger Peter hat sich auf dem Weg durch die Todesstadt verirrt und musste sich dem alptraumhaften Wahnsinn stellen.

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Castlevania: Eine Geschichte von Glaube und Rache

Mit „Castlevania – Lords of Shadow“ wechselt die „Castlevania“-Reihe 2010 erstmals von 2D zum schicken 3D und liefert mit der Geschichte um den jungen Gabriel Belmont ein packendes und inszenatorisch wunderbares Abenteuer. Geschichtenerzähler Adrian hat Gabriel auf seiner Mission begleitet und erklärt, wie Gewalt auch eine Geschichte erzählen kann.

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Bloodborne: fürchterlicher Kosmos

Was den Menschen die meiste Furcht einflößt, ist das Unbekannte. So oder so ähnlich schrieb H.P. Lovecraft und dieses Motto bildet das thematische Grundgerüst von „Bloodborne“, einem Seitenableger der From Software „Dark Souls“-Reihe. In „Bloodborne“ sind die Spielenden mit einer Galerie menschlicher Urängste und der Ausartung einer davon faszinierten und besessenen Theokratie konfrontiert.

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Yooka-Laylee auf nostalgischer Rettungsmission

Wir alle kennen die Nintendo-Helden Mario und Donkey Kong oder die Maskottchen der Playstation Banjo-Kazooie und Crash Bandikoot. Sie sind Pioniere der dreidimensionalen Hüpfabenteuer und haben die Kindheit und frühen Gamingerfahrungen vieler Menschen bestimmt und geformt. Nun melden sich die Schöpfer von Banjo-Kazooie mit einer Eidechse namens Yooka und einer Fledermaus namens Laylee zurück.

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Galaxien, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat

Obwohl es sich bei „Mass Effect: Andromeda“ um den vierten Teil der Space-Opera Saga handelt, verbindet nur wenig die Handlung von „Andromeda“ mit der Trilogie. Bevor die Milchstraße die dräuende Gefahr durch die Maschinenrasse der „Reaper“ gewahr wird, verlassen fünf Archen die heimatliche Galaxie, um in Andromeda eine neue Heimat zu finden.

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Die Schlacht um Mittelerde als Echtzeit-Strategiespiel

Mit dem 2004 erschienenen Spiel „Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde“ hat Electronic Arts den Grundstein für einen zeitlosen Klassiker der Echtzeit-Strategie gelegt. Mit „Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde 2“ und dem Add-On „Aufstieg des Hexenkönigs“ legten sie 2006 die Messlatte noch etwas höher. Geschichtenerzähler Adrian hat sich in die Schlacht gestürzt.

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„Dragon Age“: Politik, Magie und Weltenbau

In der Welt von Thedas herrscht niemals Mangel an länderverschlingenden Gefahren, politischer Intrigen, zivilisatorischer Konflikte und Offenbarungen lang vergessener Geschichte. Dreimal schickte Bioware die Spieler in der Rolle eines Helden wider Willen in den Kampf um den Fortbestand der Welt und ließ sie tiefer und tiefer in die Mysterien hinter den Vorkommnissen in Ferelden, Orlais, Kirkwall und Co. eintauchen.

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