Buchpranger

150 Jahre deutsche Geschichte

In den letzten 150 Jahren ist in Deutschland viel passiert: Kaiserzeit, Weltkriege, Mauerbau und Mauerfall. Seitentänzerin Michelle-Denise hat sich mit dem Sachbuch „In einem alten Haus in Berlin“ auf eine interessante Zeitreise durch die neuere deutsche Geschichte begeben.

Stimmungsvolle Graphic Novel: „Der Goldkäfer nach Edgar Allan Poe“

Éric Corbeyran und Paul Marcel haben die Kurzgeschichte „Der Goldkäfer“ von Edgar Allan Poe eindrucksvoll als Graphic Novel adaptiert. Satzhüterin Pia hat das Buch gespannt gelesen.

Tiere finden mit Joëlle Tourlonias

Joëlle Tourlonias‘ Zeichenstil hat einen hohen Wiedererkennungswert. Ihre liebevollen, warmen Illustrationen sind beliebt bei Jung und Alt. Für Kinder ab 18 Monaten hat sie zwei neue Pappbilderbücher bebildert, die Seitentänzerin Michelle-Denise sehr gerne angesehen hat.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Frühling in der Küche

Von den zahlreichen Kochbüchern in meinem Regal liebe ich das Buch „Frühling in der Küche“ am meisten. Oskar Marti hat dieses Buch für Menschen geschrieben, die die Natur und die Umwelt lieben und eine Begründung vorangestellt: „Der Frühling ist für mich die aufregendste Zeit des Jahres. Die Natur ist im Aufbruch, jeder Tag bringt sie einen Schritt weiter.“ – Von Stadtbesucherin Dorothea Ender

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Verlosung: „Klimawandel“

Wir verlosen ein Exemplar von „Klimawandel“ von Bernhard Pötter. Schreibt uns bis zum 10.06.2020 um 15 Uhr eine E-Mail an stadtgespraech[at]buecherstadtkurier.com und erzählt uns, was ihr in eurem Alltag für unser Klima tut.

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Natur und Umwelt im Bilderbuch

Zum Thema Umwelt und Natur gibt es für Kinder nicht nur viele Sachbücher, auch im erzählenden Bilderbuch können junge Leserinnen und Leser mehr über unsere Erde, den Klimawandel und die Umweltverschmutzung erfahren. Worteweberin Annika hat sich drei aktuelle Beispiele genauer angesehen.

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Planet – Plastik – Problem

Der Klimawandel – ein Problem, das jeden und jede betrifft und dem alle versuchen anders entgegenzuwirken. Doch bei den ganzen Tipps verliert man schnell den Überblick. Jennifer Sieglar schafft Klarheit und zeigt in ihrem Buch „Umweltliebe“, wie einfach es sein kann, der Erde etwas Gutes zu tun. – Von Bücherstädterin Tatjana

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Gefahr im Wüstensand

Im zweiten Band der Blake und Mortimer Bibliothek verschlägt es die beiden Protagonisten nach Ägypten und statt mit machtbesessenen Tibetern bekommen sie es diesmal mit Mumien und Magie zu tun. Fabelforscher Christian hat sich an ihre Fersen geheftet.

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Ein Nachmittag

2019 wurde der Belgier Bart Moeyaert mit dem Astrid Lindgren Memorial Award ausgezeichnet. In seinem neuen Roman „Bianca“ geht es um einen Nachmittag im Leben eines Mädchens. Worteweberin Annika hat an diesem Nachmittag Mäuschen gespielt.

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Manitu trifft Rosamunde Pilcher?

„Schneetänzer“ von Antje Babendererde ist ein Liebesroman für Jugendliche, gewürzt mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Worteweberin Annika ist mit dem Protagonisten auf einen Schneescooter gestiegen und wurde überraschend gut unterhalten.

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Come fly with me

Schon als Kind möchte Juni am liebsten eines: fliegen! Als Mädchen und junge Frau in den 1960er Jahren will sie Pilotin, gar Astronautin werden, doch die Raumfahrt ist eine männliche Domäne. In „Space Girls“ von Maiken Nielsen hat Worteweberin Annika sich einen Platz im Cockpit gesichert.

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Film, Roman, Film … Roman!

„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.

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Ein flammendes Plädoyer für Europa

Stefan Zweigs Erinnerungen an ein vereintes Europa hat Bücherstädterin Zarah schon oft empfohlen, verliehen und verschenkt. In Zeiten, die den Nationalismus immer stärker aufleben lassen, greift sie öfter denn je erneut zur ansteckenden Lektüre: Zweig macht Lust auf Europa, aber so richtig!

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Schreib’s dir hinter die Ohren!

Schreiben – nicht nur Worteweberin Annika macht das jeden Tag. Die Fähigkeit zu schreiben prägt unser Denken, immerhin sagt man „Wer schreibt, der bleibt“. In „Es steht geschrieben“ erklärt Vitali Konstantinov, wie die heutigen Schriften entstanden sind und sich entwickelt haben.

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Tanja Raich im Interview

Im März 2019 hat Tanja Raich ihren Debütroman „Jesolo“ veröffentlicht. Im Interview hat sie Bücherstädterin Julia erzählt, warum sie so gerne schreibt, wie die Reaktionen der Leserinnen und Leser auf ihr Erstlingswerk aussahen und was für sie ein gutes Buch ausmacht.

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Mobbing mal anders erzählt

„Ich bin Vincent und ich habe keine Angst“ der niederländischen Autorin Enne Koens wurde sowohl für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert als auch mit dem Leipziger Lesekompass ausgezeichnet. Das hat Worteweberin Annika neugierig gemacht.

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Die Zukunft ist jetzt

Mit dem ersten Band des Comics „Blade Runner 2019 – Los Angeles“ fügen die Autoren Micheal Green und Mike Johnson dem Science-Fiction-Universum rund um die namensgebenden Blade Runner eine weitere Figur hinzu: Ash. Geschichtenerzähler Adrian ist gespannt, wie sich Ash in dieser Welt einfindet.

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Verlosung: „Leopeule“

Wir verlosen ein Exemplar von „Leopeule“. Um in den Lostopf zu hüpfen, schreibt uns einfach bis zum 13.05.2020 um 15 Uhr eine E-Mail und verratet uns, welche Beziehung die Autorin Nina Hundertschnee zu Eulen hat.

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Wahnsinn auf Rezept

Wahnsinn auf Rezept

Man nehme 100 Gramm Ghulaugen, 500 Gramm Drachenherzen und eine Prise Irrsinn – heraus kommt mit Dita Zipfels „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ ein wunderbares Jugendbuch über Normalität, Familie und das Erwachsenwerden.

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Lesungen in Zeiten von Corona

Das Coronavirus hält zurzeit die Welt in Atem. Vor allem das kulturelle Leben scheint still zu stehen. Doch auch während der Corona-Krise muss niemand ganz darauf verzichten, besonders nicht auf Lesungen. Bücherstädterin Julia hat sich deshalb für euch nach tollen Tipps umgesehen, um sich die Literatur nach Hause zu holen.

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Schöne Lügen und hässliche Wahrheiten

London in den 1920ern, ein sprechender Papagei, spiritistische Sitzungen, Oscar Wildes Geist… Eine wilde Mischung an Themen ergibt Alexander Pechmanns auf Tatsachen beruhenden Roman „Die Nebelkrähe“. Worteweberin Annika hat an den Séancen teilgenommen.

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Dem Mysteriösen auf der Spur

„Eine Studie in Smaragdgrün“ ist beim Dantes Verlag erschienen und basiert auf einer Kurzgeschichte von Neil Gaiman. Diese wurde von Rafael Albuquerque sowie Rafael Scavone nun in Comicform adaptiert. Geschichtenzeichnerin Celina und Geschichtenerzähler Adrian haben sich diese Comicadaption angesehen.

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