Wir verlosen ein Exemplar von „Ein Mädchen namens Willow“ von Sabine Bohlmann. Schreibt uns bis zum 17.06.2020 um 15 Uhr eine E-Mail und erzählt uns, welche Erinnerungen oder Gedanken ihr mit dem Wald verbindet.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …
Frühling in der Küche
Von den zahlreichen Kochbüchern in meinem Regal liebe ich das Buch „Frühling in der Küche“ am meisten. Oskar Marti hat dieses Buch für Menschen geschrieben, die die Natur und die Umwelt lieben und eine Begründung vorangestellt: „Der Frühling ist für mich die aufregendste Zeit des Jahres. Die Natur ist im Aufbruch, jeder Tag bringt sie einen Schritt weiter.“ – Von Stadtbesucherin Dorothea Ender
Verlosung: „Klimawandel“
Wir verlosen ein Exemplar von „Klimawandel“ von Bernhard Pötter. Schreibt uns bis zum 10.06.2020 um 15 Uhr eine E-Mail an stadtgespraech[at]buecherstadtkurier.com und erzählt uns, was ihr in eurem Alltag für unser Klima tut.
Natur und Umwelt im Bilderbuch
Zum Thema Umwelt und Natur gibt es für Kinder nicht nur viele Sachbücher, auch im erzählenden Bilderbuch können junge Leserinnen und Leser mehr über unsere Erde, den Klimawandel und die Umweltverschmutzung erfahren. Worteweberin Annika hat sich drei aktuelle Beispiele genauer angesehen.
Planet – Plastik – Problem
Der Klimawandel – ein Problem, das jeden und jede betrifft und dem alle versuchen anders entgegenzuwirken. Doch bei den ganzen Tipps verliert man schnell den Überblick. Jennifer Sieglar schafft Klarheit und zeigt in ihrem Buch „Umweltliebe“, wie einfach es sein kann, der Erde etwas Gutes zu tun. – Von Bücherstädterin Tatjana
„Der unausweichliche Tod ist für Kinder zu hart“
Der Kindermann Verlag hat in seiner Reihe „Poesie für Kinder“ Theodor Fontanes Gedicht „Die Brück‘ am Tay“ herausgegeben. Geschichtenbewahrerin Michaela liest gerne Fontane, aber es mangelt ihr an Erfahrung mit Kindern. So hat sie zwei Mütter zurate gezogen.
Gefahr im Wüstensand
Im zweiten Band der Blake und Mortimer Bibliothek verschlägt es die beiden Protagonisten nach Ägypten und statt mit machtbesessenen Tibetern bekommen sie es diesmal mit Mumien und Magie zu tun. Fabelforscher Christian hat sich an ihre Fersen geheftet.
Ein Nachmittag
2019 wurde der Belgier Bart Moeyaert mit dem Astrid Lindgren Memorial Award ausgezeichnet. In seinem neuen Roman „Bianca“ geht es um einen Nachmittag im Leben eines Mädchens. Worteweberin Annika hat an diesem Nachmittag Mäuschen gespielt.
Manitu trifft Rosamunde Pilcher?
„Schneetänzer“ von Antje Babendererde ist ein Liebesroman für Jugendliche, gewürzt mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Worteweberin Annika ist mit dem Protagonisten auf einen Schneescooter gestiegen und wurde überraschend gut unterhalten.
Come fly with me
Schon als Kind möchte Juni am liebsten eines: fliegen! Als Mädchen und junge Frau in den 1960er Jahren will sie Pilotin, gar Astronautin werden, doch die Raumfahrt ist eine männliche Domäne. In „Space Girls“ von Maiken Nielsen hat Worteweberin Annika sich einen Platz im Cockpit gesichert.
All we hear is „Radio Activity”
Karin Kalisas Roman „Radio Activity“ war 2019 als Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen nominiert und eine Zeitlang in aller Munde. Worteweberin Annika wollte wissen, was am Hype dran ist und ist nicht ganz überzeugt.
Film, Roman, Film … Roman!
„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.
„Vortreffliche Frauen“: Wie man (k)eine alte Jungfer bleibt
Über 30 und noch kein Ring am Finger? Die Protagonistin Mildred in Barbara Pyms „Vortreffliche Frauen“ führt in den 1940er Jahren ein Leben als alte Jungfer – zwischen Einsamkeit und Unabhängigkeit hin- und hergerissen. Worteweberin Annika hat ihr Gesellschaft geleistet.
Ein flammendes Plädoyer für Europa
Stefan Zweigs Erinnerungen an ein vereintes Europa hat Bücherstädterin Zarah schon oft empfohlen, verliehen und verschenkt. In Zeiten, die den Nationalismus immer stärker aufleben lassen, greift sie öfter denn je erneut zur ansteckenden Lektüre: Zweig macht Lust auf Europa, aber so richtig!
Schreib’s dir hinter die Ohren!
Schreiben – nicht nur Worteweberin Annika macht das jeden Tag. Die Fähigkeit zu schreiben prägt unser Denken, immerhin sagt man „Wer schreibt, der bleibt“. In „Es steht geschrieben“ erklärt Vitali Konstantinov, wie die heutigen Schriften entstanden sind und sich entwickelt haben.
Tanja Raich im Interview
Im März 2019 hat Tanja Raich ihren Debütroman „Jesolo“ veröffentlicht. Im Interview hat sie Bücherstädterin Julia erzählt, warum sie so gerne schreibt, wie die Reaktionen der Leserinnen und Leser auf ihr Erstlingswerk aussahen und was für sie ein gutes Buch ausmacht.
Mobbing mal anders erzählt
„Ich bin Vincent und ich habe keine Angst“ der niederländischen Autorin Enne Koens wurde sowohl für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert als auch mit dem Leipziger Lesekompass ausgezeichnet. Das hat Worteweberin Annika neugierig gemacht.
Die Zukunft ist jetzt
Mit dem ersten Band des Comics „Blade Runner 2019 – Los Angeles“ fügen die Autoren Micheal Green und Mike Johnson dem Science-Fiction-Universum rund um die namensgebenden Blade Runner eine weitere Figur hinzu: Ash. Geschichtenerzähler Adrian ist gespannt, wie sich Ash in dieser Welt einfindet.
Verlosung: „Leopeule“
Wir verlosen ein Exemplar von „Leopeule“. Um in den Lostopf zu hüpfen, schreibt uns einfach bis zum 13.05.2020 um 15 Uhr eine E-Mail und verratet uns, welche Beziehung die Autorin Nina Hundertschnee zu Eulen hat.
Wahnsinn auf Rezept
Man nehme 100 Gramm Ghulaugen, 500 Gramm Drachenherzen und eine Prise Irrsinn – heraus kommt mit Dita Zipfels „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ ein wunderbares Jugendbuch über Normalität, Familie und das Erwachsenwerden.
Lesungen in Zeiten von Corona
Das Coronavirus hält zurzeit die Welt in Atem. Vor allem das kulturelle Leben scheint still zu stehen. Doch auch während der Corona-Krise muss niemand ganz darauf verzichten, besonders nicht auf Lesungen. Bücherstädterin Julia hat sich deshalb für euch nach tollen Tipps umgesehen, um sich die Literatur nach Hause zu holen.
Schöne Lügen und hässliche Wahrheiten
London in den 1920ern, ein sprechender Papagei, spiritistische Sitzungen, Oscar Wildes Geist… Eine wilde Mischung an Themen ergibt Alexander Pechmanns auf Tatsachen beruhenden Roman „Die Nebelkrähe“. Worteweberin Annika hat an den Séancen teilgenommen.
Das Auto – Symbol einer neuen Zeit
Geschichtenbewahrerin Michaela blättert durch die Feuilletons von Ruth Landshoff-Yorck, „Das Mädchen mit wenig PS“, und versucht, das Lebensgefühl „moderner Mädchen und junger Frauen“ der 20er Jahre zu erfassen.
Dem Mysteriösen auf der Spur
„Eine Studie in Smaragdgrün“ ist beim Dantes Verlag erschienen und basiert auf einer Kurzgeschichte von Neil Gaiman. Diese wurde von Rafael Albuquerque sowie Rafael Scavone nun in Comicform adaptiert. Geschichtenzeichnerin Celina und Geschichtenerzähler Adrian haben sich diese Comicadaption angesehen.