Belletristik

„Vortreffliche Frauen“: Wie man (k)eine alte Jungfer bleibt

Über 30 und noch kein Ring am Finger? Die Protagonistin Mildred in Barbara Pyms „Vortreffliche Frauen“ führt in den 1940er Jahren ein Leben als alte Jungfer – zwischen Einsamkeit und Unabhängigkeit hin- und hergerissen. Worteweberin Annika hat ihr Gesellschaft geleistet.

Ein flammendes Plädoyer für Europa

Stefan Zweigs Erinnerungen an ein vereintes Europa hat Bücherstädterin Zarah schon oft empfohlen, verliehen und verschenkt. In Zeiten, die den Nationalismus immer stärker aufleben lassen, greift sie öfter denn je erneut zur ansteckenden Lektüre: Zweig macht Lust auf Europa, aber so richtig!

Schöne Lügen und hässliche Wahrheiten

London in den 1920ern, ein sprechender Papagei, spiritistische Sitzungen, Oscar Wildes Geist… Eine wilde Mischung an Themen ergibt Alexander Pechmanns auf Tatsachen beruhenden Roman „Die Nebelkrähe“. Worteweberin Annika hat an den Séancen teilgenommen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

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