Belletristik

107 Stunden bis zum Ende der Menschheit

Eine Insel, ein Mord, eine Ermittlerin: Das sind Zutaten für einen klassischen Insel-Krimi. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ von Stuart Turton ist sehr viel mehr: Dystopie, Apokalypse, Thriller.

Verzweiflungstaten auf dem Weg nach ganz oben

Eine junge Frau ist durstig nach Erfolg in einer selbstverliebt-intellektuellen Welt von Kunstschaffenden und menschlichen Abgründen. In „Nichts in den Pflanzen“ wird ein zynischer Blick auf die sagenumwobene Kulturmetropole Berlin und ihre Bewohner*innen geworfen.

„Liebe, Sex und Erblichkeit“: Eine unterhaltsame Entdeckungsreise

Das sachbuchähnliche Lesebuch „Liebe, Sex und Erblichkeit“ von Jasmin Schreiber und Lorenz Adlung behandelt die Themen Liebe, Sexualität und genetische Vererbung in einer humorvollen und zugleich tiefgründigen Weise. Satzhüterin Pia stellt das Buch genauer vor.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Reisebericht eines Lindwurms

Reisebericht eines Lindwurms

Der zehnte Roman von Walter Moers, „Die Insel der Tausend Leuchttürme“, führt die Leserinnen und Leser zusammen mit dem Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz zur Rehabilitation auf die Insel Eydernorn. Für Seitentänzerin Michelle-Denise war die Reise mit Hildegunst ein wenig zu lang.

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Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 2)

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 2)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen, verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

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Schmöker gegen die Leseflaute

Schmöker gegen die Leseflaute

Vielleicht kennt ihr das auch? Ihr habt gar keine rechte Lust zu lesen, doch dann kommt plötzlich genau das richtige Buch und – zack! – macht das Lesen wieder richtig viel Spaß. Worteweberin Annika stellt deutschsprachige Romane mit Schmöker-Garantie vor, die auch was fürs Köpfchen sind.

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Eine Welt ohne Männer

Eine Welt ohne Männer

Männer? Die gibt es nicht mehr in Lilly Gollackners neuem Roman „Die Schattenmacherin“. Hier sind die Frauen an der Macht. Worteweberin Annika hat die feministische Dystopie gelesen.

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Dystopische Roadnovel: „Endling“

Dystopische Roadnovel: „Endling“

Was wäre, wenn … wir jetzt nicht handeln? Diesen Gedanken spinnt Jasmin Schreiber in ihrem Roman „Endling“ weiter. Klimawandel, Artensterben, Rechtsruck, Frauenfeindlichkeit und das alles in zeitlicher Nähe, im Jahr 2041. – Von Satzhüterin Pia

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Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Luca Kieser hat mit „Weil da war etwas im Wasser“ ein Experiment gewagt: Die acht Arme eines Riesenkalmars erzählen miteinander und manchmal gegeneinander ihre Geschichten, die zu einer Geschichte über die Menschen verwoben wird. Damit hat der Autor vieles richtig gemacht, findet Worteweberin Annika.

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Tratsch im Mehrparteienhaus

Tratsch im Mehrparteienhaus

Radiomoderator Andreas Altenburg hat mit „Man darf ja wohl noch fragen“ den zweiten Roman aus seiner Ralf Prange-Reihe veröffentlicht. Protagonist Prange stellt sich innerhalb der Geschichte als schwierigen Charakter dar, mit dem Seitentänzerin Michelle-Denise ihre Schwierigkeiten hatte.

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