Die Autorin Neele und die Illustratorin Inka Vigh haben mit „Ich bin doch ich – genau richtig“ ein wundervoll bestärkendes Buch für Kinder im Kindergartenalter geschaffen. Satzhüterin Pia hat es mit Begeisterung durchgeblättert.
Pia Zarsteck
Die magische Geschichte von „Linas Leuchtturm“
Lina wohnt in einem Leuchtturm und kümmert sich um alle Möwen und Tiere des Meeres. Eines Tages aber zieht ein Sturm auf und die Möwen drohen nicht mehr zum Leuchtturm zurückzufinden. Mit leuchtenden Farben von Nini Alaska bebildert, erzählt Jonathan Stock eine magische Geschichte mit wertvoller Botschaft.
Geräuschevoller Handel
In dem lustigen bebilderten Kinderbuch „Der Geräuschehändler“ von Kathrin Rohmann begleiten wir ebenjenen Geräuschehändler durch die Woche – und die geht wirklich ins Ohr!
Von kindlichen Fragen und der Sorge: „Wird alles gut?“
Die Illustratorin Jessica Love hat sich durch die Titel „Julian ist eine Meerjungfrau“ und „Julian feiert die Liebe“ einen Namen gemacht. Crescent Dragonwagons „Wird alles gut?“ hat Love nun ebenfalls mit ihren Zeichnungen Leben eingehaucht. – Von Satzhüterin Pia
Bilderbücher für kleine und große Vorbilder
Andere Menschen ändern kann man nicht – aber Vorbild sein, das kann man immer und überall. Besonders dann, wenn man einfach ganz bei sich bleibt. Die Bilderbücher „Willst du tanzen?“ und „Frau Leo legt los“ greifen dies ganz unterschiedlich auf und eigenen sich für Kinder ab 4 Jahren. – Von Satzhüterin Pia
Über Liebe und immer gleiche Schemata
CJ Hauser schreibt in „Die Kranichfrau. Warum ich meine Hochzeit absagte und andere Liebeserklärungen“ über eigene Erfahrungen und Erlebnisse. Der Titel hat Satzhüterin Pia neugierig gemacht. Aber konnte der Inhalt mithalten?
Die Fremde im eigenen Leben: „Salomés Zorn“
„Salomés Zorn“ handelt von der Schwarzen Niederländerin Salomé und erzählt vom strukturellen Rassismus in Europa. Die Niederländerin Simone Atangana Bekono legt mit dem schmalen Buch ein fesselndes Romandebüt hin, findet Satzhüterin Pia.
Düster-magische Arktis: „Ein Lied vom Ende der Welt“
„Ein Lied vom Ende der Welt“ von Erika Ferencik führt in eine faszinierende arktische Welt. Pia hat die Geschichte voller Spannung gelesen.
Höllisches Reboot: Buffy und andere Jägerinnen
Mit Pflock und Smartphone unterwegs: Die Neuauflage der kultigen Vampirjägerin Buffy katapultiert die Scoobies aus Sunnydale ins aktuelle Jahrzehnt. Lest hier über Band 4, 5 und 6.
Ein geselliger Sommer in der Normandie
Ein geselliger Sommer in der Normandie, in dem nicht alles ist, wie es scheint: Satzhüterin Pia ist in dem neuen Roman „Eine redliche Lüge“ von Husch Josten der Erzählerin Elise nach Frankreich gefolgt.
Tierisch faszinierende Sinneswelten
Der wuchtige Titel „Die erstaunlichen Sinne der Tiere“ von Ed Yong beinhaltet ein Feuerwerk an Wahrnehmungen. Satzhüterin Pia ist mit Begeisterung abgetaucht und hat Erstaunliches über die Vielfalt unserer Welt gelernt.
„Auf Schienen durch die Zeit“
In „Auf Schienen durch die Zeit“ ist der Titel Programm: Der Autor Alastair Steele führt uns durch die faszinierende Entwicklung der Fortbewegung auf Schienen. Die eher simplen Illustrationen von Ryo Takemasa nehmen uns auch bildlich mit auf die Reise. – Von Satzhüterin Pia
Wie die „Carpathia“ der „Titanic“ zu Hilfe eilte
Das Schicksal der „Titanic“, die auf ihrer Jungfernfahrt dramatisch verunglückte, machte das angeblich unsinkbare Schiff tragischerweise weltberühmt. Flora Delargy hat in „SOS im Atlantik“ einen anderen Blickwinkel gewählt und aus Sicht der Rettungsaktion der „Carpathia“ erzählt. – Von Satzhüterin Pia
Professor Albert erklärt uns die Welt
Die Reihe „Professor Albert und …“ erklärt Kindern (und Erwachsenen) komplexe, aber für uns höchst relevante naturwissenschaftliche Themen. Zum Beispiel „die faszinierende Welt der Elektrizität“ oder „das Abenteuer der Relativitätstheorie“. Satzhüterin Pia hat sich drei der bisher vier erschienenen Titel genauer angesehen und viel gelernt.
Eine Welt voller Fakten
Ihr liebt Fakten und Statistiken? Das Buch „Ich und die Welt“ hat von beidem wirklich jede Menge. Satzhüterin Pia stellt den Titel im Rahmen der Sachbuchreihe für Kinder näher vor.
Das Glück im Extremen
Die Journalistin und Autorin Julia Hägele hat in „Grenzgängerinnen“ Frauen porträtiert, die ihr Glück im Extremen gesucht und gefunden haben. Satzhüterin Pia ist von jeder einzelnen Biografie und Leistung beeindruckt und hat das Buch mit Begeisterung gelesen.
Negligevapse
Nach dem großen Erfolg der ersten deutschen Übersetzung („Meter pro Sekunde“) ist nun auch das Debüt von Stine Pilgaard aus dem Dänischen übersetzt worden. „Meine Mutter sagt“ ist für Satzhüterin Pia wie nach Hause kommen.
Nein zu Rassismus!
Pointiert, geradlinig und praxisorientiert: Das Antirassismus-Handbuch „No to racism“ von der norwegischen Autorin Tinashe Williamson verdeutlicht anschaulich und leicht verständlich, was Rassismus für Betroffene bedeutet und warum wir klar NEIN dazu sagen müssen. – Von Satzhüterin Pia
(Junge) Frauen sind kein Spiel
Nora, eine jugendliche Schülerin der (fiktiven) Stadt Faber, gerät in eine gefährliche Situation: Ihr wurden Drogen ins Getränk gemischt und Schlimmeres wurde nur zufällig durch einen Mitschüler verhindert. Natasha Friend erzählt in „#NoGame“ vor allem von Noras Umgang damit.
Leer ist mehr
Nanu? Ein leeres Buch? Wenn das nicht neugierig macht! Satzhüterin Pia und ihre dreijährige Tochter hatten mit dem Titel „Dieses Buch ist LEER“ jede Menge Spaß.
Diversität in Wimmelbüchern
Wimmelbücher sind Kindermagnete – aber wie oft bilden sie noch das heteronormative, weiße Bild einer Gesellschaft ab. Anders machen es die Wimmelbücher „Mimis kunterbunte Welt“ und „Mimis kunterbunte Ferien“. – Von Satzhüterin Pia
Lara Croft ist … Tomb Raider
…und das seit nunmehr 20 Jahren. 1994 entwickelte der britische Computerspieleentwickler und Charakter-Designer Toby Gard die Figur Lara Croft und brachte damit eine Ikone der Spiel-, Film- und Buchwelt hervor, die vor allem eines ist: abenteuerlustig und sportlich. – Von Satzhüterin Pia
In medias res
Amor Towles entwirft in „Lincoln Highway“ eine skurrile Reise im Nebraska Mitte der 50er Jahre – voll mit nur so halb sympathischen Figuren und einer Menge fragwürdiger Ereignisse. Satzhüterin Pia hat die fast 600 Seiten durchgehalten und wurde mit einer unkonventionellen Geschichte und einem überraschenden Ende belohnt.
Die Frau in der zweiten Reihe
Ja, es gibt sie: Spielbare Frauenfiguren in der „Assassin’s Creed“-Reihe. Aber: Sie sind nur die zweite Wahl, die zweite Hauptfigur, der Fokus liegt weiterhin auf den Männern. Warum Kassandra fast alles besser macht. – Von Satzhüterin Pia