Graphic Novels, Comics, Manga

Harley Quinn als Heldin?

Im DC-Universum wurde eine Harley-Quinn-Reihe in der neuen Ära der „Infinite Frontier“ gestartet. Den ersten Band „Harley Quinn – Die Heldin von Gotham“ hat sich Geschichtenzeichnerin Celina angeschaut.

Ein Leben im Flüchtlingslager

In der Graphic Novel „Wenn Sterne verstreut sind“ erzählen Victoria Jamieson und Omar Mohamed eine (fiktive) Geschichte, die der von Omar nachempfunden ist.  – Von Satzhüterin Pia

Cartoons über die Bildende Kunst

In „Kunst in Cartoons“ beschäftigen sich mehrere Cartoonist*innen mit den Bildenden Künsten und geben ihre Statements dazu ab.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Die Axt im Blumenstrauß

Zeitgleich zum neuen Kinofilm über den Aktivismus und die Kämpfe der Suffragetten in Großbritannien nimmt sich auch die Graphic Novel „Votes For Women“ von Mary Talbot (Egmont) den Anfängen der Frauenrechtsbewegung an. Kein leichtes Thema, aber Buchstaplerin Maike findet, hier ist ein schonungsloser aber wichtiger Überblick geschaffen worden.

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Ein Film in Bildern

„Fünftausend Kilometer in der Sekunde“ von Manuele Fior gehört zu den Graphic Novels, denen man mehr Aufmerksamkeit wünscht. Das Besondere an diesem Werk ist die Umsetzung der Geschichte: gestaltet wie Storyboards, erinnern die Illustrationen an Filmszenen.

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Das packende Finale des Crossover-Highlights

Mit „Feuer und Stein: Predator“ findet das große Crossover-Projekt um „Alien“, „Alien VS. Predator“ und „Prometheus“ seinen Abschluss. Der finale Handlungsbogen führt die Erlebnisse des meuternden Galgo Helden wieder mit dem der Überlebenden um Captain Angela Foster zusammen, die er auf LV-223 zurückgelassen hatte. – Von Bücherhorterin Claudia

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Eine neue Gefahr aus den Tiefen des Weltalls

Nach dem Zeitsprung im zweiten Band der Reihe wendet sich „Feuer und Stein: Alien VS. Predator“ wieder der Gegenwart zu, allerdings konzentriert sich die Handlung diesmal auf das Schicksal der von LV-223 geflohenen Geryon-Armada. Erneut zunächst in vier Heften bei Dark Horse Comics zwischen Oktober 2014 und Januar 2015 erschienen, liegt der Sammelband seit August 2015 auch bei Cross Cult in deutscher Sprache vor.

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Empfehlenswerte Graphic Novels

Bilder, Sprache – Bildersprache. Bücherstädterinnen Alexa und Natalie haben zu Graphic Novels gegriffen, die zwischen 2011 und 2014 erschienen sind. Dass sich die Lektüre von älterer Literatur lohnt, ist zweifellos. Doch welche? Hier findet ihr vier empfehlenswerte Graphic Novels.

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Zurück in die Vergangenheit

Mit „Feuer und Stein: Aliens“ legt Cross Cult den zweiten Band des Crossover-Projekts der Reihen „Prometheus“, „Aliens“ und „Predator“ vor. In diesem Teil macht die Geschichte einen Sprung um etwa vierzig Jahre zurück ins Jahr 2179 und knüpft somit an den zweiten „Alien“-Film von James Cameron an: „Aliens – Die Rückkehr“ aus dem Jahre 1986.

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Der Anfang vom Ende der Menschheit

Der erste Band der Reihe ist sicherlich vor allem jenen ans Herz zu legen, die in den beteiligten Franchises zu Hause sind und neues Material begrüßen. Auch Interessierte ohne weitere Vorkenntnisse wird der Band leicht in die Geschichte einführen und unterhalten. – Von Bücherhorterin Claudia

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Zu Ehren Wolverines

Wolverine ist tot. Unwiederbringlich Geschichte. Und so soll es auch bleiben. In diesem Sammelband erwacht eine neue, spannende Handlung zum Leben und in den Bonusgeschichten gedenken einige „Freunde“ und Mitstreiter des umstrittenen Helden Wolverine seiner Taten und seines Lebens.

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Wenn Gemälde Geschichten erzählen

Wie oft werden Klassiker adaptiert, verändert und weitergesponnen. Auch „Der letzte Mohikaner“ von James Fenimore Cooper, erschienen 1826, wurde bereits viele Male neu aufgelegt, verfilmt und vertont. Aber muss eine Adaption überhaupt originalgetreu sein?

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Das Grauen in Comicform

2012 in Amerika von Titan Books in einer aufwendig restaurierten Fassung diesmal in Farbe neu aufgelegt, erschien der Comic 2014 auch hierzulande bei Cross Cult in einer auf 1444 Exemplare limitierten Auflage.

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Vampire im Interview

Die blutsaugenden Geschöpfe der Nacht erzählen in Anne Rices Meisterwerk „Interview mit einem Vampir“ ihre Geschichte. Geschrieben 1973 und erstmals veröffentlicht 1976, wurde dieser Roman bereits gleichnamig verfilmt.

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Neue Vampire braucht das Land

Wer kennt sie nicht: Vampire, die Angst vor der Sonne haben, sich von Knoblauch fernhalten, das Weihwasser fürchten und durch einen Pflock ins Herz sterben. Aber was ist, wenn sich die Vampire weiterentwickeln und all das nicht mehr hilft? Geschichtenzeichnerin Celina hat die „American Vampire“ aus sicherem Abstand in Augenschein genommen.

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Ein Hauch von Horror

Sagen und Märchen tragen zur Vermittlung von Werten und Normen bei, so Alexander Berger im Nachwort. Mit Florian Biege als Illustrator an seiner Seite gestaltete er die Graphic Novel „Im Bann der Hexer – Eine indianische Sage“. Was ist die Moral dieser Geschichte?

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Die besten Diebe Londons

Ein Denker und Anführer, eine Prostituierte, ein Kastrat und eine geheimnisvolle Frau, deren Motivation noch nicht klar ist – sie wollen alle eines: Den großen Coup schaffen. Bücherbändigerin Elisabeth über den neuen Comic „Golden Dogs“.

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Die letzte Reise

Die Geschichte um den polnischen Arzt und Pädagogen Janusz Korczak, der sich bis zu seinem letzten Atemzug für fast 200 Waisenkinder eingesetzt hat, ist nicht unbekannt. Irène Cohen-Janca hat diese Geschichte neu und kindgerecht aufgeschrieben und Maurizio A. C. Quarello beeindruckend illustriert.

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Kafkasches Labyrinth

Kafkas Werke sind verrückt, unvorhersehbar, teils düster und erschreckend. Ein Hauch von rätselhafter Bedrohung, einem Alptraum gleich, der keiner Logik folgt. Neben zahlreichen Erzählungen schrieb er „Der Process“, „Der Verschollene“ und „Das Schloss“, drei Romane, die unvollendet blieben. Letzterer ist 2013 als Graphic Novel im Knesebeck-Verlag erschienen.

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Plötzlich Ungeziefer

Eigentlich wollte Herr Kafka nicht, dass wir seine Werke zu Gesicht bekommen. Sein letzter Wunsch: all sein Werk sollte vernichtet werden. Nur dachte sein Freund nicht daran und veröffentlichte es. Noch zu Lebzeiten erschien „Die Verwandlung“.

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