Filmtheater

Filmabenteuer für Kleine

Kürzlich hat Zeilenschwimmerin Ronja ihre Festplatte etwas aufgeräumt und dabei auch ein paar vergessene Texte wiedergefunden. Unter dem Titel „Filmabenteuer“ hat sie eine Weile lang ihre Gedanken zu allen Filmen aufgeschrieben, die sie in der Zeit geschaut hat. In dieser Episode teilt sie ihre Gedanken zu einigen Kinderfilmen.

#Meinungstheater: Edward mit den Scherenhänden

Anlässlich des diesjährigen Todesstadt-Specials haben sich Satzhüterin Pia, Worteweberin Annika, Bücherstädterin Julia und Wortspieler Nico Grusel und Nervenkitzel gestellt und sich ihre jeweils eigene Meinung zu Tim Burtons „Edward mit den Scherenhänden“ gebildet.

#Meinungstheater: Grand Budapest Hotel

Im September geht es im bücherstädtischen #Meinungstheater um Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“ (2014). Satzhüterin Pia, Worteweberin Annika und Bücherstädterin Michelle-Denise hatten sehr unterschiedliche Eindrücke.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

Der Kampf zwischen Gut und Böse kurzweilig erzählt

Die erste Staffel von „Seraph of the End“ erfindet das Rad nicht neu. Der Kampf zwischen Vampiren und Menschen um die Vorherrschaft auf dieser Welt wird nicht zum ersten Mal präsentiert. Und dennoch hat der Anime des japanischen Animationsstudios Wit Studio einen hohen Unterhaltungswert, findet Erzähldetektivin Annette.

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Immer wieder Wunderland

Hätte der britische Schriftsteller Lewis Carroll je gedacht, dass seine Geschichte um die kleine Alice, die in ein Wunderland fällt, so berühmt wird? Unzählige Male wurde dieses Werk adaptiert: Theater, Filme, Spiele und andere Medien bedienen sich noch heute dieser Geschichte oder verweisen auf sie. Kurz vor dem Kinostart des neuen Films „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ hat Zeichensetzerin Alexa einem Film Aufmerksamkeit geschenkt, der zwischen Wunderland und Realität springt.

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Das Dschungelbuch schlägt ein neues Kapitel auf

„Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit …“ Wer jetzt nicht weiter singen kann, hat etwas in der Kindheit verpasst, könnte man frech behaupten. Der Zeichentrick-Klassiker „Das Dschungelbuch“ von Walt Disney aus dem Jahre 1967 lief im April unter dem Titel „The Jungle Book“ in den deutschen Kinos an. Ein toller Film, der sich nicht hinter dem Evergreen verstecken muss.

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Entschleunigt

Basierend auf dem Buch „Mein Jahr in der Provence“ von Peter Mayle zauberte Ridley Scott einen Wohlfühlfilm, der die Schönheit Frankreichs einfängt und gleichzeitig ausdrückt, dass weniger Tempo im Leben manchmal gar nicht so schlecht ist.

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Voll unter die Gürtellinie – Deadpool hat das mit dem Heldentum eindeutig falsch verstanden

Wie jeder Charakter aus der Marvel-Comic-Welt lässt aber auch die Tragik hinter der Person, der Werdegang zum „Wesen mit besonderen Fähigkeiten“ nicht lange auf sich warten. Und da beginnt das ziemlich platt getretene Strickmuster zu greifen, auch wenn Deadpool ganz und gar nicht der typische Held oder Anti-Held ist, den man sonst kennt. – Von Bücherbändigerin Elisabeth

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Der Teufel trägt kein Prada; aber Hörner

Längst hat Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliffe in „Die Frau in Schwarz“ (2012) und „A Young Doctor’s Notebook“ (Serie; 2012-2013) bewiesen, dass sein schauspielerisches Repertoire über den Zauberlehrling mit der Stirnnarbe hinausreicht. Hier übernimmt er die Rolle des Protagonisten Ig Perrish, der sich nicht nur den dunklen Dämonen seiner Heimatstadt stellen muss, sondern Stück für Stück selbst zu einem wird.

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Ein sehenswerter Film für die Feiertage: Carol

New York der 50er: Die angehende Fotografin Therese Belivet (Rooney Mara) arbeitet in einer Spielzeugabteilung, als Carol Aird (Cate Blanchett) in ihr Leben tritt. Ein Blick, ein schüchternes Verkaufsgespräch, ein vergessenes Paar Handschuhe. Es braucht nicht viel, um die schönste Liebesgeschichte des Jahres zu beginnen, wie „Carol“ bereits von vielen betitelt wird.

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Vampire im Interview

Die blutsaugenden Geschöpfe der Nacht erzählen in Anne Rices Meisterwerk „Interview mit einem Vampir“ ihre Geschichte. Geschrieben 1973 und erstmals veröffentlicht 1976, wurde dieser Roman bereits gleichnamig verfilmt.

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Eine verrückte Reise durch die USA

Der Film „Margos Spuren“, im Original „Paper Towns“, erschien Ende Juli in den USA und läuft nun auch in Deutschland erfolgreich. Bücherstädterin Annika hat sich mit Buch und Film auf eine verrückte Reise durch die USA und das Leben gemacht.

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Ant-Man begeistert auch in 10mm Größe

Seit dem 23. Juli läuft, krabbelt und springt „Ant-Man“ über die deutschen Kinoleinwände. Es ist nach den „Avengers“, „Guardians of the Galaxy“ und vielen weiteren eine neue von den Marvel-Studios produzierte Comicadaption. Bücherstädterin Celina hat sich den Film angesehen.

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Einfach genial!

Danny De Vito zaubert 1996 ein beinah zauberhaftes Stück Film zur literarischen Vorlage von Roald Dahl. Was „Matilda“ so spannend macht: die kleine Prise Übernatürliches, die Roald Dahls Geschichten auch sonst auszeichnet.

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Im Kampf gegen Herzgebreche

Ein Jahr nach der Erscheinung von „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ kommt nun auch der zweite Teil der Kinderbuchreihe von Andreas Steinhöfel ins Kino. Diesmal geht es in „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ um Herzensangelegenheiten, auch wenn damit nicht unbedingt die große Liebe gemeint ist.

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Pierre Brice – Ein Nachruf

Mit der Rolle des Karl May-Indianerhäuptlings Winnetou hat Pierre Brice einen Helden für ganze Generationen erschaffen. Nun wandelt er in den Ewigen Jagdgründen. Bücherbändigerin Elisabeth trauert mit und rollt das Leben des französischen Apachen-Häuptlings in ein paar Worten noch einmal auf.

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Drei Männer im Schnee

„Wenn es keine Millionäre gäbe, müssten sie erfunden werden.“ Mit diesem Satz beginnt der 1955 erschienene schwarzweiß Film „Drei Männer im Schnee“, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Erich Kästner. Eine herrlich witzige Komödie für die ganze Familie!

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Das Spektakel beginnt…

Kaum wurde bekannt gegeben, wann der zweite Teil des Superhelden-Hits „The Avengers“ in den Kinos starten sollte, gab es schon Proteste und einen Boykott. Doch warum eigentlich? Geschichtenpflückerin Rebecca weiß mehr.

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Avengers – Age of Ultron

Laut ersehnt und heiß diskutiert – und dann war der Film plötzlich im Kino: „Avengers – Age of Ultron“. Schade nur, dass der Spaß an den Avengers durch einen Kino-Boykott für viele geschmälert wurde. – Von Bücherbändigerin Elisabeth

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