Filmtheater

Kurz über … einen Film, den ich immer wieder schauen kann

Wir entdecken gerne neue Filme – aber es gibt auch diese Schätze, von denen wir einfach nicht genug bekommen können. Geschichtenbewahrerin Michaela, Geschichtenerzähler Adrian, Geschichtenzeichnerin Celina und Worteweberin Annika erzählen von ihren All-Time-Favourites.

#Meinungstheater: Der Dummschwätzer

Lügen über Lügen, ganz viel Enttäuschung und eine Vater-Sohn-Geschichte: Im Juli haben sich Seitentänzerin Michelle-Denise, Geschichtenzeichnerin Celina und Zeichensetzerin Alexa fürs Meinungstheater den Jim-Carrey-Film „Der Dummschwätzer“ angeschaut.

#Meinungstheater: Die Reise zur geheimnisvollen Insel

Im Juni haben Zeichensetzerin Alexa und Geschichtenerzähler Adrian „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“ geschaut und sie sind sich einig: Dieser Film gehört nicht zu denen, die man unbedingt gesehen haben muss.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

Split: Entführer mit Identitätsstörung

Mit dem Film „Split“ aus dem Jahr 2016 beweist Regisseur M. Night Shyamalan, dass er immer noch ein Talent dafür hat, atmosphärisch spannende Filme zu drehen. Hier wird die Geschichte um die Entführung dreier junger Frauen durch einen Kidnapper, der mehrere Identitäten besitzt, erzählt.

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Verirrt in den Wäldern: The Ritual

Der Film „The Ritual“ ist eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2017. Erzählt wird die Geschichte von vier Freunden, die sich auf eine Wandertour durch Schweden begeben, eine Abkürzung wählen, sich in den dichten Wäldern verirren und bemerken, dass sie verfolgt werden.

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Verfluchte Medien

Mit „Channel Zero: Candle Cove“ bringt Regisseur Craig William Macneill eine der berühmtesten Creepypastas – eine neue Form der Urbanen Legenden – als sechsteilige Serie ins Heimkino. Die Handlung fokussiert sich auf eine Fernsehserie, welche Kinder dazu bringt, schreckliche Dinge zu tun.

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Blind Date: Es liegt nicht an dir …

„Erdbeer und Schokolade“ und „Blau ist eine warme Farbe“ hat Zeilenschwimmerin Ronja sich von der Liste mit Vorschlägen für das Blind Date ausgesucht, einen zur Sicherheit, falls der andere Film nichts ist. Aus dem geplanten Filmabend ist jedoch eher ein missglücktes Speed-Dating geworden.

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Die Unendlichkeit der Liebe

Basierend auf dem Buch von Jane Hawking, der ersten Ehefrau von Stephen Hawking, werden weniger dessen Erkenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Physik beleuchtet, sondern den Fokus auf das Leben rund um die Krankheit, der damit verbundenen Pflege und Belastungen gesetzt.

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Milk macht Männer mutig

„Milk“ ist ein 2008 erschienener biografischer Film von Regisseur Gus Van Sant über den homosexuellen Politiker Harvey Milk, welcher sich stark für die Rechte der Schwulen in den USA und vor allem in seiner Heimatstadt San Francisco eingesetzt hat.

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Barockes Korea?

Wortklauberin Erikas Blind Date führt sie ins Korea der Dreißigerjahre, wo eine gerissene Taschendiebin den Posten einer Dienstmagd im Hause eines reichen japanischen Büchersammlers einnimmt. Eigentlich soll sie dessen Nichte dazu bringen, sich zu verlieben. Zu blöd, dass sie sich selbst verliebt.

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Flucht nach vorne: Parada

LGBTQ im Balkan – kein leicht verdauliches Thema. Der Film „Parada“ wagt die Flucht nach vorne und präsentiert das Thema derbe, witzig, grenzüberschreitend, aber vor allem unendlich klischeehaft. Gelungen?

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„Er ist gerade in der Pubertät!“

Wie werden Adoleszenz und Disability im Jugendfilm dargestellt? Und welche Normen vermitteln die dargestellten Szenen? Zeichensetzerin Alexa hat sich näher mit diesem Thema beschäftigt und zwei Buchverfilmungen als Beispiele herangezogen: „Crazy“ von Benjamin Lebert und „Umweg nach Hause“ von Jonathan Evison.

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Eine bittersüße Sommerromanze

Das oscarprämierte Liebesdrama „Call me by your name“ behandelt das Thema Homosexualität in einer ungezwungenen und klischeebefreiten Art. Bücherstädter Florian Fabozzi schaut auf die Liebesgeschichte zwei junger Männer, die endet, bevor sie richtig beginnen konnte.

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Drei Generationen

In dem Film „Alle Farben des Lebens“ von Regisseurin Gaby Dellal leben drei Generationen – Großmütter, Mutter und Sohn – unter einem Dach zusammen. Dabei steht thematisch im Fokus, dass der 16-jährige Ray noch im Körper eines Mädchens lebt und eine geschlechtsangleichende Operation möchte.

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Der T-Rex-Kult geht in die fünfte Runde

Dinosaurier retten oder nicht retten? Das ist die zentrale Frage, welche sich der derzeit in den Kinos laufende Film „Jurassic World“ von Regisseur J. A. Bayona stellt. Wie wird nun „Jurassic World“ (2015) fortgesetzt und wie steht der Film mit den alten Teilen von „Jurassic Park“ (1993 – 2001) in Verbindung?

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Die Geister des Zweifels

Gibt es so etwas wie Geister? Mit dieser Frage inszenieren die beiden Regisseure Andy Nyman und Jeremy Dyson einen Film, der an einem Musterbeispiel für Horrorfilme kratzt, jedoch beim Kratzen bleibt. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben sich die Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks angeschaut.

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„Die Hölle ist finster.“

Shakespeares „Macbeth“ wurde bereits mehrfach verfilmt. 2015 erschien die letzte Filmadaption, unter der Regie von Justin Kurzel und mit Michael Fassbender und Marion Cotillard in den Hauptrollen. Eine bild- und sprachgewaltige Umsetzung, findet Zeichensetzerin Alexa.

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Ein Schlaraffenland wird lebendig

Im zweiten Teil von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“, einem 3D-animierten Fantasyfilm, ist der Protagonist wie im ersten Teil zuvor der Erfinder Flint Lockwood. Er kann mit Hilfe seiner Maschine Wasser in Essen verwandeln. Allerdings gerät diese Maschine außer Kontrolle. Geschichtenzeichnerin Celina hat ein Blind Date mit ungewöhnlichem, mutiertem Essen.

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#Foodporn

In der Anime-Adaption von Yuto Tsukudas Manga „Food Wars!“ aus dem Jahr 2015 geht es eigentlich nur ums Essen. Dies klingt erst einmal ziemlich banal, doch entpuppt sich diese Serie als wahres Feuerwerk der Übertreibung und des gut präsentierten Essens. Geschichtenerzähler Adrian hat sich diesem Wahnsinn gestellt.

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