In der spanisch-englischen Co-Produktion „Fragile – A Ghost Story“, welche auch unter dem Titel „Mercy Falls – Geisterwache“ bekannt wurde, erzählt Regisseur Jaume Balagueró eine Geschichte über Wut, Besessenheit und Liebe. Geschichtenerzähler Adrian hat sich dem Horror gestellt.
Düster-atmosphärisch: „Sleepy Hollow: Köpfe werden rollen“
Ein rational denkender Police Constable geht seinen Kollegen und Vorgesetzten in New York mit seinen fortschrittlich anmutenden Ermittlungsmethoden so sehr auf die Nerven, dass er in das kleine verschlafene Dorf Sleepy Hollow strafversetzt wird. Ihn erwarten eine abergläubige Dorfgemeinschaft und … ein mordender kopfloser Reiter.
Kurz über einen gruseligen Film
Es ist Gruselzeit! Einige Bücherstädterinnen und Bücherstädter haben sich im Filmtheater den einen oder anderen Film angeschaut. Welchen sie besonders gruselig finden, erzählen sie euch hier.
Kurz über schlechte, enttäuschende und überbewertete Filme und Serien
Anlässlich der Themenreihe „Goldene Himbeere“ haben einige Redaktionsmitglieder kurz über überbewertete und enttäuschende Filme und Serien geschrieben, sowie über „schlechte“ Filme, die sie trotzdem mögen. Eine schlechte Synchronisation ist auch dabei.
Fantastic Four: Reboot Disaster?
2016 wurde „Fantastic Four“ als schlechteste Neuverfilmung und schlechtester Film mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Der Film wurde im Vorfeld mit negativen Bewertungen überhäuft. Bücherstädterin Julia wollte herausfinden, ob die vernichtenden Kritiken gerechtfertigt sind.
Pixel für Pixel: Pixels
„Pixels“ ist mein zweiter Film aus der Liste der „Goldenen Himbeere“, in dem erneut Adam Sandler die Hauptrolle spielt. Hat dieser Film die Nominierung als „schlechtester Film 2016“ verdient?
Jack und Jill: Der schlechteste Film aller Zeiten?
„Jack und Jill“ erhielt 2012 in allen zehn Kategorien die Goldene Himbeere – als erster Film in 32 Jahren. Zeichensetzerin Alexa war neugierig und wollte sich selbst überzeugen: Ist der Film wirklich so schlecht?
I want to be a part of it! New York, New York.
„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.
Von leblosen Figuren und Whitewashing: Die Legende von Aang
„Die Legende von Aang“ erhielt die Goldene Himbeere in fünf Kategorien: der schlechteste Film, die schlechteste Regie, der schlechteste Nebendarsteller (Jackson Rathbone), das schlechteste Drehbuch und die schlechteste 3D-Umsetzung. Ich habe mich nicht davon abschrecken lassen und den Film dennoch geschaut.
3 Engel für Charlie: „Volle Power“ oder „volle Pleite“?
Zwei Goldene Himbeeren konnte der 2003 veröffentlichte Nachfolger von „3 Engel für Charlie“ (2000), „3 Engel für Charlie – Volle Power“, abgreifen. Eine zweifelhafte Ehre. Nun, Ehre, wem Ehre gebührt? Satzhüterin Pia hat sich den Film anlässlich der Themenreihe noch einmal angetan.
Die Goldene Himbeere in der Bücherstadt
Habt ihr schon einmal einen Film gesehen, der einfach nur schlecht war? Dann hat er vielleicht eine Goldene Himbeere gewonnen – auch ein schlechter Film hat nämlich einen Preis verdient.
Twilight: Alles schrecklich und furchtbar?
Das, was man Neudeutsch „Twilight-Bashing“ nennen kann, ist mittlerweile online ebenso wie offline fast gute Tradition. Vielleicht schiebt man noch vorweg, dass man die Bücher damals gerne las, aber man lernt ja dazu, nicht wahr? Zeilenschwimmerin Ronja ist da keine Ausnahme.
„Serengeti darf nicht sterben“ – ein Tierfilm mit dem Charme der 50er Jahre
Der erste Tierfilm, den Geschichtenbewahrerin Michaela je gesehen hat, war „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Bernhard Grzimek Anfang der 1950er Jahre Afrika. Dabei wurde er auf die Bedrohung der dortigen Tierwelt aufmerksam.
Kill or be killed – „Chang“, ein Stück Zeitgeschichte
Während heutzutage jedes Kind „King Kong“ kennt, ist kaum jemandem bewusst, dass dieselben Filmemacher einige Jahre zuvor im Dschungel mit echten, wilden Tieren drehten. Bücherstädterin Zarah hat sich „Chang“ dort angesehen, wo er gedreht wurde: in Südostasien, bei brütender Hitze.
Ein Blind Date mit der Natur
So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.
Und sie wiegen und wiegen sich fort durch sinnliche, zeitlose Zeiten
Zeitreisende Wale, russische „Spione“, Wunderpillen aus der Zukunft, eine gesunde Portion Humor und das alles in den 80ern. „Zurück in die Gegenwart“ ist ein ganz besonderes Stück „Star Trek“, finden Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian.
Von Freiheit und Freundschaft
In der unberührten Natur des wilden amerikanischen Westens wächst ein ungestümes Fohlen zu einem energiegeladenen und neugierigen Hengst heran: „Spirit – der wilde Mustang“. Seine Freiheit lernt er jedoch erst zu schätzen, als er diese verliert. Satzhüterin Pia ist zum wiederholten Mal mit Spirit auf diese abenteuerliche Reise gegangen.
Film, Roman, Film … Roman!
„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.
Große Bilder – ein Plädoyer für den deutschen Stummfilm
Nach der Entwicklung der Bewegtaufzeichnung (Kinematographie) hat sich viel getan. Die Anfänge waren nicht nur schwarz-weiß, sondern vor allem eins: stumm. Taucht mit Erzähldetektivin Annette in die faszinierende Welt des deutschen Stummfilms ein.
Für Gott und Vaterland
Mit dem Kriegsdrama „Hacksaw Ridge“ adaptierte Regisseur Mel Gibson 2016 das Leben des US-Soldaten Desmond Doss, der mehrere Schlachten im zweiten Weltkrieg schlug. Die Besonderheit: Doss tat dies, ohne je eine Waffe in die Hand genommen zu haben. Geschichtenerzähler Adrian war von dieser Ausgangslage fasziniert.
Paris, Paris
Einfach mal durch die Zeit reisen? Wie das gelingt, zeigt Woody Allen in seiner zauberhaften Komödie „Midnight in Paris“. Auch Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika hat es in einer Limousine ins Paris der 1920er Jahre verschlagen.
„Z: The Beginning of Everything“: Eine Liebe aus der Hölle?
Zelda und vor allem Scott Fitzgerald machten sich durch literarische Veröffentlichungen einen Namen, doch das Paar war in den 1920ern auch für wilde Partys bekannt. Die Serie „Z: The Beginning of Everything“ zeigt das Kennenlernen und die frühen Ehejahre der beiden. – Von Worteweberin Annika
Im Rausch der goldenen 20er
Wer mit den Filmen von Baz Luhrmann vertraut ist, weiß, dass der australische Regisseur immer ein optisches Feuerwerk der Extraklasse abbrennt. Trotzdem ist seine Adaption von „Der große Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald vor allem eines: ganz großes Schauspielerkino. – Von Bücherstädterin Julia
Eine lange Nacht im Irrenhaus
Mit „Grave Encounters“ sprangen Colin Minihan und Stuart Ortiz 2011 auf den wiederauflebenden Erfolg des Found-Footage-Genres auf. Geschichtenerzähler Adrian hat sich dem Horror in diesem Film gestellt.