Buchpranger

„Der wilde Garten“: Die Natur ruft!

Eine kleine Stadt, ein Gemeinschaftsgarten und die Wildnis dahinter: „Der wilde Garten“ ist ein Bilderbuch, das in die Natur einlädt. Worteweberin Annika ist der Einladung gefolgt und hat einen Bilderbuchschatz entdeckt.

Natur und Garten mit Kindern entdecken

Die Natur ist ein super Abenteuerspielplatz für Kinder, sei es der (eigene) Garten, die Wiese um die Ecke oder der Wald. Worteweberin Annika hat vier Sachbücher getestet, mit denen man losziehen kann, um sich dreckige Fingernägel zu holen und dabei gleich noch etwas zu lernen.

Lesekompass 2022: Bilderbücher (Teil 2)

Worteweberin Annika, Zeichensetzerin Alexa und Satzhüterin Pia freuen sich jedes Jahr auf die Liste der Titel, die mit dem Lesekompass ausgezeichnet wurden. Da ihre Kinder im passenden Alter sind, haben sie sich durch die Kategorie „2 bis 6 Jahre“ gelesen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Ein Leben aus Lumpen

„Lumpenroman“ ist erstmals 2010 im Carl Hanser Verlag erschienen. Dieses Jahr veröffentlichte der Fischer Verlag die Taschenbuchausgabe. Thema dieses Buches ist die Hilflosigkeit eines Geschwisterpaares, dessen Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind.

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Ein zauberhaftes Kunstwerk

Ein auf den ersten Blick unscheinbares Buch entpuppt sich beim näheren Hinsehen als ein Kunstwerk mit wunderbaren Bildern und einer süßen, positiven Geschichte obendrein – zum Vorlesen und gemeinsamen Träumen nur zu empfehlen.

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Marie Lu

Die amerikanische Autorin Marie Lu verdankt ihrer Legend-Trilogie eine loyale Leserschaft. Im Interview mit Bücherstädterin Janna enthüllt sie die Verbindung zwischen ihren Büchern und „Les Miserables“ genauso wie ihre Pläne zu ihrem neuesten Projekt.

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Die Illusion von Nah und Fern

Lockerleicht, schwebend, poetisch, philosophisch, angenehm, liebevoll – so könnte man den Schreibstil des Autors beschreiben. Mit „Die Illusion des Getrenntseins“ ist Simon Van Booy ein stilles, aber berührendes Werk gelungen.

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Stefanie Leo

Seit über 12 Jahren betreibt Stefanie Leo schon die Webseite Buecherkinder.de, eine Seite, auf der Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren aktuelle Kinder- und Jugendbücher bewerten. Nun hat sie eine neue Aktion ins Leben gerufen: #bookupDE. Aber was ist das eigentlich? Bücherstädterin Alexa hat nachgefragt.

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Die Chroniken von Hara: Wind

Ein Verwirrspiel an Verbündeten und Gegnern, fremde und neu entworfene Wesen und Monster und dazu eine ordentliche Portion Magie. Eigentlich ein standardisiertes Rezept, um einen Fantasy-Roman zu entwerfen. Und doch lässt sich der erste Teil der „Chroniken von Hara“ nicht so leicht in ein bestimmtes Raster drängen.

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Die Wunderübung – Eine Komödie

Daniel Glattauers Werk „Die Wunderübung“ stellt sich als eine überaus witzige Komödie heraus: Ein Ehepaar um die vierzig sucht einen Paartherapeuten auf, in der Hoffnung, den Streit beilegen zu können. Doch das ist leichter gesagt als getan.

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Bodo Wartke

„Musik macht Literatur hörbar“, sagt Musiker Bodo Wartke. In einem Interview erzählt er Bücherstädter Diungo von seiner Arbeit, seinen Werken und seiner Leidenschaft für Musik und Literatur.

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379 Seiten Langeweile

„Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will“, sagte der amerikanische Schriftsteller William Cuthbert Faulkner einst. Als ich in der Buchhandlung nach dem Buch „Teufelsmord“ von Tanja Noy griff, habe ich nicht nur den ersten und zweiten Satz gelesen, sondern die komplette erste Seite. Das hörte sich vielversprechend an, dachte ich und kaufte mir das Buch. Ein Reinfall, wie sich später herausstellte.

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Zu Recht nominiert: „Das Sandkorn“

Zwischen all den Neuerscheinungen zum Ersten Weltkrieg, die die Tische der Buchhandlungen bedecken, darf man nicht diejenigen vernachlässigen, die fernab der Schützengräben spielen, sondern in einer Welt voller Ästhetik und gefährlicher Gefühle. So wie Christoph Poschenrieders „Das Sandkorn“.

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Lange Nacht der Literatur

Hamburg – Am Samstag hat in Hamburg die erste „lange Nacht der Literatur“ stattgefunden. Mehr als 20 Lesungen konnte man in dieser Nacht erleben. Ein Grund für Bücherstädterin Alexa die literarische Stadt zu besuchen.

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